Die Blauen Engel – Morphologie der Veränderung

von | 2019, Januar | Nachhaltige Medien

Der Blaue Engel hat 2018 sein 40-jähriges Jubiläum gefeiert. Begleitet durch ein großes Aufgebot Prominenter bzw. Politiker. Neben den hübschen Festtagsreden, trägt nachfolgend Umweltexperte, Autor und Blues-Musiker Guido Rochus Schmidt neue Perspektiven zum Thema bei.  

Die Blauen Engel – und was
Thomas Mann und Gerhard Baum damit zu tun haben

Immanuel Rath ist ein verschrobener pedantischer Mensch. Er glaubt zu wissen, nach welchen Werten eine Gesellschaft zu funktionieren hat. Als Gymnasialprofessor sieht er sich in der Pflicht, seinen Schülern diese Werte unbarmherzig nahezubringen.

Doch die machen sich hinter seinem Rücken über ihn lustig, nennen ihn Unrat und provozieren frech seine abgründigen moralischen Ausbrüche. Eines Tages entdeckt er bei einem seiner Schüler das Foto einer lasziven Sängerin, die im verrufenen Varietè seiner Heimatstadt ein Gastspiel gibt. Rath zieht los um der befürchteten Unzucht Einhalt zu gebieten, nicht ahnend, dass das Zusammentreffen mit Lola Lola, der Sängerin, sein Leben von Grund auf ändern wird.

Thomas Manns Novelle Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen erschien 1905 als Sittengemälde der wilhelminischen Epoche und hielt der bürgerlichen Gesellschaft – in Gestalt des sich vom moralischen Zuchtmeister zum zynischen Gesellschaftskritiker wandelnden Professors – den Spiegel vors selbstzufriedene Antlitz. Die Verfilmung von Thomas Manns Novelle unter dem Titel Der Blaue Engel feiert dieses Jahr neunzigjähriges Jubiläum.

Und ebenfalls neunzig Jahre nach Erscheinen des Films feiert ein weiterer Blauer Engel seinen vierzigsten Geburtstag. 1978 führte nämlich Gerhard Baum, damals Innenminister der BRD, zusammen mit den Umweltministern der Länder den Blauen Engel ein, um zu signalisieren, dass es für viele Produkte durchaus umweltfreundlichere Alternativen geben kann.

Die Blauen Engel und der Wille zur Veränderung

Die Symbolik der beiden Blauen Engel ist beileibe nicht so unterschiedlich, wie man vielleicht meinen möchte. Vieles, was Thomas Mann in seiner Novelle thematisierte, etwa die moralische Verlogenheit des Bürgertums, seine sittliche Borniertheit, die manifeste Rollenverteilung der Geschlechter, ist heutzutage, wenn auch noch nicht völlig überwunden, so doch immerhin gesellschaftlicher Konfliktstoff, um nach praktikablen Lösungen zu suchen und sie zu finden.

Ähnlich verhält es sich mit dem Blauen Engel als Umweltzeichen: Es bietet umweltbewussten Verbrauchern die Möglichkeit Entscheidungen bei der Produktwahl zu treffen, wobei auch hier der Konflikt zwischen einer schützenswerten Umwelt und den wirtschaftlichen Interessen von Unternehmen schwelt. Dabei hat der Blaue Engel als ältestes deutsches Umweltzeichen fundamentale Orientierungshilfe geleistet, die Vergabekriterien ständig weiterentwickelt und dem sich verändernden Wissenstand bezüglich produktspezifischer Umwelteinflüsse angepasst.

 

Es gibt kein richtiges Leben im falschen – oder etwa doch?

Bücher altern, und dabei verändert sich mit ihnen auch der Sinn der Worte, die durch sie verbreitet werden. Der oben angeführte Satz feiert in diesem Jahr seinen 72. Geburtstag. Er bildet die abschließende Sentenz des 18. Aphorismus aus der Minima Moralia von Theodor Wiesengrund Adorno, verfasst zwischen 1944 und 1947 im amerikanischen Exil, und in einer Auflage von über 100.000 Exemplaren publiziert.

Der Satz wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts zum geflügelten Wort und diente vor allem der radikalen Linken oftmals dazu, alternative Bewegungen zu diskreditieren, indem man ihre Ansätze nach einem richtigen, besseren Leben mit der Begründung ablehnte, es könne unter dem gesellschaftlichen Diktat des imperialistischen Spätkapitalismus kein richtiges Leben geben.

Heute weiß man, dass diese Kritik so zynisch wie falsch war, diente sie letztlich doch nur als Ausrede, indem man darlegte, es sei gleichgültig, wie man sein Leben gestalte, solange die Möglichkeit des richtigen Lebens durch die herrschende gesellschaftliche Realität verhindert würde.

Adorno beschrieb jedoch genau das Gegenteil, denn er bekräftigte mit diesem Satz die Differenzierung von richtig und falsch und damit die Wichtigkeit, sich unter keinen Umständen den Sinn für das Richtige nehmen zu lassen.

Heute gibt es solche richtigen Ansätze in mannigfacher Ausgestaltung, wenn auch vom Establishment oft belächelt und noch öfter verteufelt. Doch das gesellschaftliche Bewusstsein partizipiert mittlerweile in vielen Bereichen an individuellen, sozialen und produktiven Alternativen. Umweltverträglichkeit ist heute ein von Vielen als richtig erkannter Grundsatz für ein besseres Leben. 

Die Mühen der Berge haben wir hinter uns, vor uns liegen die Mühen der der Ebene

Umweltschutz ist zum großen Teil im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen und somit haben wir, gemäß Bertolt Brechts Gedichtsequenz, die Mühen der Berge überwunden. Doch noch liegen die Mühen der Ebene vor uns, denn Umweltschutz nachhaltig umzusetzen, ist ungleich schwieriger.

 

Der Blaue Engel ist hierfür ein wichtiges Instrument zur Umsetzung ökologischer Alternativen. Mannigfache Industrieprodukte stehen mittlerweile zur Verfügung. Den höchsten Bekanntheitsgrad hat dabei noch immer mit dem Blauen Engel ausgezeichnetes Papier. Womit wir von Manns Professor Unrat über Theodor W. Adornos Minima Moralia in medias res angekommen wären.

Denn Papier war und ist noch immer eines der wichtigsten Kommunikationsmittel unserer Zeit:

Konsumpapier, Schreibwaren, Schulhefte und natürlich bedrucktes Papier in Form von Magazinen, Zeitungen, Büchern.

Die Blüte der Lumpensammler

Nach Europa gelangte Papier wie auch der Prozess seiner Herstellung mit den Arabern, deren Einflussgebiet sich im 8. Jahrhundert bis nach Spanien ausbreitete. Zunächst wurde Papier von Nordafrika nach Europa exportiert, doch im 12. Jahrhundert begannen die Araber mit der Papierherstellung auf spanischem Boden.

Später gelangte diese Kunst über Italien in die anderen europäischen Länder. Da jedoch der Grundstoff, die Papyruspflanze, in Euro nicht heimisch war, musste man mit den hier verfügbaren Materialien auskommen. So bestand Papier bis Mitte des 19. Jahrhunderts vor allem aus den Fasern von Leinen, Hanf und Flachs, den sogenannten Hadern oder Lumpen. Diese wertvollen Rohstoffe wurden jedoch zunächst zu Kleiderstoffen verarbeitet.

Papier war somit vorerst nur ein Nebenprodukt aus den Abfällen der Stoffherstellung. Doch bald entwickelte sich mit zunehmender Nachfrage nach Papier eine gut funktionierende Recyclingkultur – die der Lumpensammler.

Sie belieferten auch die erste deutsche Papiermühle, die 1390 in Nürnberg den Betrieb aufnahm.

Mit der Erfindung des Buchdrucks am Ende des 15. Jahrhunderts durch Gutenberg stieg der Bedarf an Papier immer stärker. Wegen des zunehmenden Mangels an Lumpen suchte man seit dem 17. Jahrhundert nach Ersatzstoffen für die Papierproduktion. Man entdeckte, dass sich neben Pflanzenfasern auch bestimmte Hölzer zur Papierproduktion eignen würden. Doch die Aufbereitung dieser Stoffe war mühsam.

1843 erfand Friedrich Gottlob Keller schließlich den mechanischen Aufschluss des Holzes und somit den Holzschliff, auch Weißschliff genannt. Nun stand der industriellen Herstellung von Papier nichts mehr im Weg. 1900 gab es weltweit bereits an die 5.200 Papierfabriken, 1.300 davon befanden sich in Deutschland.

Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit

Walter Benjamins These, dass Kunst und ihre Rezeption durch die Entwicklung von Photographie und Film einem Wandel unterworfen wird und damit zu einer veränderten kollektiven Wahrnehmung führt, gilt ebenso für das geschriebene Wort. Das Buch ersetzte die soziale Funktion der mündlichen Überlieferung durch fahrende Erzähler.

Die massenhafte Reproduzierbarkeit von Erzählungen, Geschichten, Erlebnissen und Meinungen schuf eine grundsätzlich neue Ästhetik sowie eine veränderte Abbildung der Wirklichkeit, die ohne das Medium Papier nicht möglich gewesen wäre.

Doch diese massive Ausbreitung des gedruckten Wortes hatte ihren Preis: Wälder wurden dafür vernichtet, biologische Habitate rund um den Globus fielen ihr zum Opfer. Die durch die Reproduzierbarkeit neu entstandene kollektive Ästhetik bot zwar einerseits die Möglichkeit der Entwicklung gesellschaftlicher Emanzipation, barg aber andererseits die Gefahr nachhaltiger Zerstörung der Umwelt, wie die Entwicklungen in der Papierproduktion in den letzten einhundert Jahren gezeigt haben.

 

Die Holzmafia

Ob Amazonasgebiet, Indonesien, die subpolaren Regenwälder Patagoniens oder der ferne Osten Russlands: In über 70 Ländern plündern illegale Holzfäller die Wälder. Rund 80 Prozent der einstigen Urwälder der Erde sind bereits zerstört. Illegaler Holzschlag findet statt indem man Waldflächen über genehmigte Gebiete hinaus rodet oder überfallartig in Schutzgebiete eindringt.

Von den aktuell noch verbliebenen Urwäldern sind dadurch rund 40 Prozent akut bedroht. Die Holzmafia macht ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft. Korruption, gefälschte Zolldokumente, unzulässige Exporte oder Gebührenhinterziehung sind die gängigen Praktiken, nicht nur in den Ländern der Dritten Welt sondern auch in Europa. Der illegale Holzschlag hat verheerende Konsequenzen. Mit der Waldvernichtung verlieren unzählige Tiere, Pflanzen und Naturvölker für immer ihren Lebensraum, ganz zu schweigen von den irreversiblen Auswirkungen auf das globale Klima.

APRIL – kein Aprilscherz!

Die Asia Pacific Resources International Ltd. (APRIL) mit Sitz in Singapur und Jakarta ist einer der größten Papierkonzerne der Welt. Von Asien aus liefert er sein Papier in über 60 Länder weltweit. In Indonesien betrieb APRIL über Jahrzehnte hinweg skrupellose Regenwaldvernichtung. Das zur Herstellung benötigte Holz besorgte sich der Konzern nach Schätzungen von Umweltschützern zu 75 % aus illegalem Holzschlag. Damit trug APRIL wesentlich dazu bei, dass Indonesien seit den 90er Jahren pro Jahr 3,8 Millionen Hektar ursprünglichen Wald verlor.

Auch in Deutschland befindet sich das Papier von APRIL im Handel. Alarmiert durch Robin Wood und Greenpeace verzichten mittlerweile einige Großkunden und Papiergroßhändler auf APRIL-Papierprodukte, oder haben ihre Verträge mit dem Unternehmen auf Eis gelegt. Unter ihnen Karstadt, MontBlanc, Adidas und die Metro-Gruppe. Auf Druck internationaler Umweltverbände verfügte die Santander Bank zudem einen Kreditstopp für APRIL.

Illegal – für viele Unternehmen scheißegal

Immer wieder findet sich in Papierprodukten deutscher Unternehmen nicht deklariertes Tropenholz, sei es in Büchern, Geschenktüten, Geschenkboxen, Briefumschlägen, Schulheften oder Geschenkpapieren. Die Unternehmen, die damit Handel treiben, machen sich strafbar, denn sie verstoßen gegen die seit 2013 geltende EU-Holzhandelsverordnung (EUTR).

Bisher konnte man die Herkunft der für die Papierherstellung verwendeten Holzfasern nicht eindeutig bestimmen. Die aus dem Holz gewonnenen gebleichten Zellstofffasern durchlaufen intensive chemische Prozesse. Danach sind die ursprünglichen Holzarten kaum noch zu unterscheiden.

Mittlerweile hat der Arbeitsbereich chemische Holztechnologie der Universität Hamburg eine neue Methode entwickelt, mit der man mittels eines chemischen Fingerabdrucks die unterschiedlichen Holzarten und damit auch Tropenholz in Papier nachweisen kann. Nun liegt es an den Behörden, mit dieser Methode verlässliche und gerichtsfeste Fakten zu schaffen, um die illegalen Praktiken der Unternehmen zu unterbinden.

Wie weiträumig dieses Verfahren durchgesetzt werden kann und wird, bleibt offen. Der VW-Skandal wie auch andere Wirtschaftsskandale der letzten Zeit haben leider gezeigt, wie eng vernetzt Politik und verbrecherische Unternehmen über Jahre hinweg den Betrug am Konsumenten betrieben haben. Johannes Zahnen, Umweltingenieur beim WWF, meint:  

„Die Verbraucher werden (…) völlig alleine gelassen. Sie haben kaum eine Chance, nachhaltige von Raubbauprodukten zu unterscheiden und werden so indirekt zu Komplizen des Raubbaus an den Wäldern gemacht“

Dreckige Fakten

Es wird geschätzt, dass durch illegalen Holzeinschlag weltweit die Holzpreise um 7 % bis 16 % gedrückt werden. In Form von Papier kommt mit jährlichen 2,6 Mio. Kubikmeter die fünftgrößte Menge an illegalem Holz in die EU und findet hier ihre Abnehmer. Ebenso gelangen jährlich zur Papierherstellung 1,3 Mio. Kubikmeter Zellstoff aus illegalem Holz in die EU und werden hier auch verarbeitet.

Fast die Hälfte der Gesamtmenge des Zellstoffs aus illegalem Holz gelangt über Italien, Frankreich und die Niederlande in die EU. Im Jahr 2011/2012 wurde in 16 von 34 zufällig ausgewählten Büchern ein erheblicher Anteil von Tropenholzfasern im Papier nachgewiesen. Das würde bedeuten, dass – bezogen auf die Gesamtmenge – fast 48 % der Papierprodukte mit illegal geschlagenem Tropenholz kontaminiert sind.

Im April 2015 hat der WWF nach einer Warenanalyse Anzeige gegen die Firmen Depesche, KiK, Iden, Bentino und Carstensen erstattet. In ihren Produkten wurde Tropenholz ohne nachvollziehbare Herkunftsnachweise gefunden. Der deutsche Verbraucher muss davon ausgehen, dass jedes zwanzigste Holz- oder Papierprodukt, das er erwirbt, aus illegalem Holzeinschlag stammt.

Die Möglichkeiten der Verbraucher gegen kriminellen Holzraubbau

Zurzeit gibt es keinen wirksamen Verbraucherschutz. Ob es diesen jemals geben wird, ist fraglich, verfolgt man den Eiertanz der Politik gegen-über jenen Unternehmen, die bewiesenermaßen Verbraucherbetrug begehen oder begangen haben. Es bleibt also vorerst die Pflicht des Verbrauchers, sich selbst Gewissheit zu verschaffen, welche Produkte sauber sind.

Hier ein paar Tipps:

  • Recyclingpapier mit dem Blauen Engel sollte immer das Papier der ersten Wahl sein.
  • Ist für das Druckprodukt ein hoher Weißegrad wichtig, sollte Papier mit den Siegeln FSC oder PEFC verwendet werden.
  • No-Name-Drucke aus dem Internet zu kaufen, birgt Risiken, solange das Druckprodukt keinen Nachweis über die Herkunft des Papiers durch geprüfte Siegel wie  Blauer Engel, FSC oder PEFC enthält.
  • Druckereien sollten deshalb vom Papierhersteller entsprechende Nachweise über die Herkunft eines Papiers einholen, falls Papiere ausgewählt wurden, die keines der o.g. Zertifikate besitzen.
  • Auch beim Kauf von grafischen Fertigprodukten wie Briefhüllen, Schulheften, Kalendern, Geschenkverpackungen etc. sollte auf geprüfte Siegel geachtet werden.

Quellen:

WWF Deutschland, Heiße Ware Tropenholz, FFM, 2005

WWF Deutschland, Illegaler Holzeinschlag und Deutschland, FFM, Stand 2008

www.wwf.de/2015/april/schmutziger-papierhandel


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Guido Rochus Schmidt

Guido Rochus Schmidt

Autor, Umweltexperte, Fachtexter

Guido Rochus Schmidt war von 1979 bis 2013 Geschäftsführer der Ulenspiegel Druck GmbH, einer der bis heute nachhaltigsten Medien- und Druckdienstleister in Europa, bereits seit 1999 nach Verordnung der Europäischen Union mit EMAS zertifiziert. Als Umweltexperte betreute er von 1999 bis 2017 die ökologische Fortentwicklung des Unternehmens.

Seit 2017 berät der Experte Unternehmen bei allen Fragen der Nachhaltigen Medienproduktion.

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