Neurosensitiv trifft Multisensorik
Auswahl einiger Titel des nach dem Blauen Engel DE-UZ 195 gedruckten Fachmagazins NEUROSENSITIV, ein Magazin für Vielwahrnehmende. Bildquelle: UmDEX
Multisensorik: Wir sehen, fühlen und begreifen analoge Medien kraft unserer taktilen Sinne. Multisensorische Sender adressieren an unsere Wahrnehmung. Diese emotionale Stimulation ist die Superpower von Print. Eine weitere ist, dass analoge Medien oft ein alternatives Geschäftsmodell sind. Wie im Fall von Dr. Patrice Wyrsch: Publizist und Coach rund um das Thema Neurosensitiv. Über ein Druckwerk und die Kalibrierung der metaphysischen mit der physischen Welt – produziert bei der Druckstudio GmbH in Düsseldorf.
Im Print-Business gibt es diverse Best Cases. Und herausragende Magic Cases. Wenn ein Druckprodukt konsequent nachhaltig beschaffen ist und zudem in einer optimal nachhaltigen Produktionsumgebung hergestellt wurde, weckt das Aufmerksamkeit.
Die Superpower von Print ist Multisensorik. Das ist evidenzbasiert nachgewiesen. Der Mensch ist ein hochsensibles, emotionales Wesen:
In diesem Beitrag beschreiben wir, wie metaphysisches Fachwissen physisch durch Print inszeniert und transportiert wurde. Worauf kam es bei der Auswahl der Druckerei an? Welche Eigenschaften des Druckproduktes waren bei diesem hochsensiblen Thema elementar? Warum wurden bestimmte, nachhaltige Materialien verwendet? Weshalb waren bestimmte Umwelt- und Klimaschutzsiegel auf den Druckprodukten wichtig? Wie wurde die Druckerei recherchiert und gefunden? Welchen Einfluss hatte die Beratung dieser Druckerei auf die Nachhaltigkeit des produzierten Druckwerks?
In Druckwerken über Neurosensitivität geht es um die Psyche. Bis in den Bereich der Metaphysik hinein. Etwas schlägt uns auf den Magen. Es geht es an die Nieren. Oder wir nehmen etwas schweren Herzens zur Kenntnis. Gefühle sind schwer zu definieren. Und doch wissen wir spätestens, seitdem der Physiker Peter Higgs das Gottesteilchen endlich fand, dass alles, was offensichtlich physisch ist, aus einer Form von Energie besteht – im Prinzip derselbe Grundstoff, sagt die Wissenschaft, aus denen auch unsere Gedanken bestehen. Gedanken, die aus unserem physischen Gehirn heraus entstehen, sind definitiv nicht feststofflich. Dazu passt das Sprichwort: Der Glaube versetzt Berge. Doch zunächst zurück zur handfesten Physik, zu diesem speziellen Druckauftrag:
Leser:innen von UmDEX suchen Bestätigung und Orientierung
Wer hochwertige Druckprodukte braucht, sucht Sicherheit und Glaubwürdigkeit. Testimonials, kurze Erfahrungsberichte, sind nützlich – besser noch sind reale Anwendungsszenarien. Projektverantwortliche recherchieren auf der Suche nach Orientierung häufig, wie andere Käufer:innen von nachhaltigen Druckprodukten vorgegangen sind – und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben. Gibt es besondere Risiken beim sogenannten Gefahrübergang – die Phase, in der Druckdaten an den Druckdienstleister übergeben werden?
Wenn auf Recyclingpapieren gedruckt wird, ist besondere Expertise seitens der Expert:innen in der jeweiligen Druckerei entscheidend! Auf ungestrichenen Papieren zu drucken, kann jede Druckerei – nur wenige beherrschen jedoch das Handwerk, die farblichen Ideale ihrer Kunden exakt zu reproduzieren.
Jeder Druckauftrag ist anders!
Ohne solche Expertise werden gut geplante Druckvorlagen schnell zum Russisch Roulette-Spiel. Ist das Endprodukt ein Buch oder ein Bildband? Ein Katalog oder Geschäftsbericht? Wie sind die Präferenzen des Kunden, in Bezug auf die Haptik oder die Druckqualitäten? Wie soll das Druckwerk ggf. veredelt werden? Wie sollte es mit Blick auf den jeweiligen Verwendungszweck beschaffen sein? Passen die Präferenzen des Kunden zur voraussichtlichen Nutzungsdauer, zum Zweck der Nutzung? Und zur Zielgruppe?
Die Kombination aus diesen und weiteren „Assets“ führt zu einer letztendlichen Vorgehensweise des Druckdienstleisters: zu der optimalen Lösung.
„In der Vorbereitungsphase, bei den Gesprächen mit unseren Kunden, beim Proofen der Druckdaten, der Entscheidung über Farbräume (ICC-Profile), den richtigen Einstellungen an der Druckmaschine oder der Wahl des optimalen Papiers:
Jedes Druckprodukt hat einen von diversen Komponenten abhängigen individuellen Charakter.
Es geht um den perfekten Mix auf Basis aller Parameter ”, sagt Werner Drechsler, Geschäftsführer der Druckstudio GmbH in Düsseldorf. „Wie wir vorgehen, ist eine Kombination aus dem möglichen technischen Optimum und den gewünschten Gewichtungen des Kunden.” Mal steht die Haptik im Vordergrund, sagt der Experte, der auf 45 Jahre Berufserfahrung zurückgreifen kann. Mal praktische Anforderungen wie das Endgewicht oder Formate bzw. Formatierungen. Oft gibt es Vorgaben für die Optik von Bildern oder für besonders filigrane Texte und Elemente. Jedes Druckprodukt ist anders. Wir haben fast alles schon produziert. Die Basis optimaler Ergebnisse ist eine präzise Ermittlung der Kundenwünsche. Unsere Devise:
Expertise in Nachhaltigkeit und kompetente Beratung. Das war bei diesem speziellen Kunden elementar.”
Bevor sich Printbuyer:innen jedoch mit einer Expertin oder einem Experten über solche Details austauschen können, müssen sie sie erst einmal finden.
Ist das wirklich eine nachhaltige Druckerei?
Zuhören und Beratung? Das sind leider keine Branchenstandards. Wie findet sich also eine vertrauens- und glaubwürdige Druckerei, die genau das adaptiert, was ich wirklich will? Die auf sehr spezielle Wünsche eingeht? Eine Suchmaschine scheint naheliegend, aber:
Solche Recherchen führen häufig ins Nirwana!
Im Suchergebnis finden sich viele Druckereien, die zwar Content über die nachhaltige Medienproduktion verfassen – und deshalb eingeblendet werden. Manche Druckereien verfassen auf ihrer Website z. B. Lobeshymnen über Europas top Druckproduktlabel Blauer Engel DE-UZ 195 – dürfen aber selbst nicht entsprechend labeln. Die SEO-Agenturen solcher Druckereien schaffen diesen Content für Traffic. Damit erschaffen sie oft Frust bei Suchenden, die auf entsprechenden Websites schließlich außer Content keine professionelle Nachhaltigkeit finden.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen Greenwashing und tatsächlich nachhaltigen Druckdienstleistungen zu lokalisieren? Da schaut man besser zweimal hin. Auch bieten viele Druckereien zwar mit dem Blauen Engel gelabeltes Recyclingpapier an – und werben progressiv damit – die Nachhaltigkeit der Produktions-Peripherien bleibt aber oft undefiniert.
Ein Druckprodukt, das auf Recyclingpapier gedruckt wurde und dennoch nicht nachhaltig ist?
Nur, wenn das gesamte Druckprodukt durch ein Druckproduktlabel wie Blauer Engel DE-UZ 195 ausgezeichnet werden darf, ist es auch belastbar nachhaltig.
Merkmale einer nachhaltigen Druckerei
Glaubwürdigkeit dieses Druckproduktlabels garantieren die Jury Umweltzeichen, das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die RAL gGmbH. Verlangt wird nicht nur recyceltes Papier, sondern u. a. ein stimmiges Abfallkonzept, die Verwendung nachhaltiger Druckfarben und Druckhilfsmittel, strenge Restriktionen bei der Weiterverarbeitung usw.
Daneben zahlt eine unternehmensweite, nachhaltige Peripherie erheblich auf die Nachhaltigkeit ein, gesteuert und zertifiziert durch Labels wie EMAS. Solche Umwelt- und Energiemanagementsysteme verpflichten zum Erfassen, Auswerten, Dokumentieren und Veröffentlichen aller relevanten Umweltdaten.
Die ganzheitliche nachhaltige Medienproduktion ist ein Zusammenwirken von Unternehmens- und Produktzertifikaten sowie von gelebten Werten und Haltung eines Dienstleisters.
Die UmDEX-Brancheninitiative hat ermittelt, dass nur knapp 100 Druckereien von ca. 5.000 in Deutschland Druckprodukte belastbar nachhaltig herstellen.
Gesucht. Gefunden. Gedruckt!
Nur etwa 40 Unternehmen drucken nach dem top UmDEX-500-Standard, auf Basis einer belastbar ganzheitlich nachhaltigen Medienproduktion.
Magic Print-Case: Erst reduzieren. Dann kompensieren!
Dr. rer. oec. Patrice Wyrsch, Inhaber der Neurosensitivity Services GmbH, brauchte diverse nachhaltige Druckprodukte. Auf der Suche nach einer passenden Druckerei fand er die Druckstudio GmbH in Düsseldorf, ein Unternehmen, das nach den Vorgaben mehrerer Typ-1-Umweltzeichen Drucksachen produziert.
„Ich publiziere zweimal jährlich umfangreiche Fachmagazine. Daneben Fachbücher in verschiedenen Sprachen. Meine Drucksachen sollten CO₂-neutral sein. Bei der Recherche habe ich mich gefragt, ob eine solche Kompensation genügt, wenn gar nicht bestmöglich nachhaltig gedruckt wurde?“
UmDEX als Brücke zur nachhaltigen Medienproduktion
Der Wirtschaftswissenschaftler hat belastbar nachhaltige Produktionsmöglichkeiten gesucht:
„Bei Google habe ich viel Nichts gefunden, aber immerhin die Website der Brancheninitiative UmDEX – und dort die UmDEX-Tabelle. Druckereien, die einen hohen nachhaltigen Standard erreichen, werden dort kostenfrei gelistet. Überzeugend! Ich habe einige dieser Druckereien recherchiert.
Die Tonalität und Informationsdichte auf Websites von echt nachhaltigen Druckereien, zeigt schon den Unterschied zum Greenwashing.
Wirklich nachhaltige Druckereien informieren konkret, tiefgehend und transparent auf ihren Websites. Dort finden sich Zertifikate, Auszeichnungen, Leitbilder, Umwelterklärungen usw. Direktlinks zu diesen Informationen fand ich auch in der UmDEX-Tabelle. Ich habe einige Telefonate geführt. So auch mit Michael Amft, Mitgeschäftsführer der Druckstudio GmbH. Sein konkretes Interesse an meinem Projekt war aufrichtig und hat mich überrascht. Das ging über drucktechnische Fragestellungen hinaus. Er interessierte sich für meine Person. Wir sprachen auch über Zielgruppen und das geplante Geschäftsmodell.
Die Chemie stimmte – der erste Kontakt hat sich gut angefühlt.
Herr Amft war sehr an Details interessiert – das vermittelte Sicherheit“.
Printbuyer:innen, für die Print ein Träger des Geschäftsmodells ist, wollen sicher sein, verstanden zu werden – und Patrice Wyrsch wollte zudem konsequent nachhaltige Druckprodukte haben.
„Herr Amft handelte eher als Unternehmensberater, der Werte und Haltungen vermittelte, die mir wichtig waren. Nach meinen Kunden zu fragen, war tatsächlich wesentlich:
Print ist das Trägermedium meines Geschäftsmodells.
Die Haptik, die gesamte Anmutung meiner Druckprodukte, sind wichtige Faktoren. Ich möchte meinen Kunden ein hochwertiges, aber auch gesundes und nachhaltiges Produkt anbieten.“
Warum Print im Umfeld der Digitalisierung?
Print stehe, sagt Patrice Wyrsch:
„Für informelle Exklusivität. Die analoge Mediengattung fokussiert die Aufmerksamkeit meiner Rezipient:innen. Ein analoges Medium garantiert eine optimale Form der Lektüre unserer Fachinformationen“. Meine Bedingungen waren:
- Farben ohne relevante Schadstoffe.
- Einsatz nachhaltiger Recyclingpapiere, optimaler Ressourcenschonung und
- hochwertige Zertifizierungen, gelabelt durch eine glaubwürdige Druckerei.
Haptik, Geruch, Bindeart, Design, Typo: Das alles bildet doch ein harmonisches Ganzes!“
Warum kein Flipbook oder eine E-Reader- oder PDF-Datei?
„Print betont den besonderen Wert unseres Contents – Wichtige Inhalte bleiben als Sammel- und Nachschlagewerk griffbereit. Digitaler Content verliert sich schnell im Nirwana gigantischer digitaler Datenberge, die wir laufend auftürmen. So degradieren wir manche wichtige Eingebung zum flüchtigen digitalen Millionstel – und verlieren Relevantes für immer im digitalen Rauschen.“
Print ist also die Basis für Ihr Geschäftsmodell!?
„Das Geschäftsmodell sind natürlich unsere Fachinformationen, die wir auch über Foren und Beratungen vermitteln – und mit Präzision von Expert:innen aus ganz Europa für unsere Kunden zusammentragen. Print spielt aber eine sprichwörtlich tragende Rolle. Warum? Print ermöglicht andere Wahrnehmungen. Wir schaffen mit Print für unsere Leser:innen eine bessere Wirkung als durch flüchtige, digitale Medien – so entsteht mehr Tiefgang bei der Informationsaufnahme. Inhalte werden besser verstanden und intensiver aufgenommen (Anmerkung der Redaktion: zahlreiche evidente Studien belegen die Lerneffizienz analoger Medien, Beispiel). Die Wirkprinzipien der Multisensorik überschneiden sich zudem mit den Themen rund um die Neurosensitivität. Papier generell, und nachhaltiges insbesondere, triggert Gefühle. Print vermittelt Wertschätzung.“
Wie finden Interessierte Zugang zu Ihren Informationen?
„Mit unserer Abo-Dienstleistung erhalten unsere Leser:innen jährlich drei etwa 100-seitige Fachmagazine für 120,00 Euro. Und einen Zugriff auf unser Fachforum – eine energetisierende Community, über die wir einen Austausch mit Expert:innen ermöglichen. Beim Abo erhalten unsere Kund:innen außerdem 50 Prozent Nachlass auf unsere Events und Workshops. Ein Einzelmagazin kostet 36,00 Euro – neue Abonnenten können ältere Ausgaben günstiger komplettieren. Die Summe dieser Dienstleistungen ist vergleichsweise günstiger als eine Coaching-Sitzung.
Wir publizieren aktuelles, aber zeitloses Fundamentalwissen. Darum sind die Fachmagazine Sammelwerke, die kaum Aktualität verlieren.“
Apropos Gefühle: Neurosensitivität trifft Multisensorik:
Die Forschung der Multisensorik ist gerade erst in der Druckbranche gelandet. Das Wissen basiert auf belastbaren und wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Anders im Fachgebiet der Neurosensitivität.
Herr Wyrsch: Wir haben viel über die Physik des Mediums Papier gesprochen. Lassen Sie uns unbedingt noch über die Metaphysik reden. Was ist Ihr Mission Statement? Und was ist Neurosensitivität?
Patrice Wyrsch lacht: „Jetzt also von der physischen auf die metaphysische Ebene: Neurosensitivität ist die Fähigkeit, Umgebungsreize zu registrieren und zu verarbeiten (PLUESS, 2015). Ich erspare Ihren Leser:innen einen psychologischen Exkurs.“
Als Leser Ihrer Fachmagazine hatten wir einen guten Zugang. Ihnen und Ihren Autor:innen gelingt es, komplexes Wissen verständlich zu transformieren. Allerdings: Metaphysik klang für uns zunächst recht esoterisch.
„Es geht uns um Spiritualität, nicht um Esoterik. Vieles ist erforscht. Und vieles wird aktuell noch erforscht. Wir erklären aber Fachwissen praxistauglich und verständlich.
Mein Anliegen ist eine Arbeitswelt, die unsere Intuition und Neurodiversität als fundamentale Erfolgsfaktoren anerkennt.“
Abseits von teils noch nicht erforschten Bereichen, setzt der Experte bei der Beratung von Unternehmen dort an, wo wissenschaftlicher Konsens herrscht – vergleichbar mit dem Thema der Multisensorik. Seine These: Mit Neurodiversität lassen sich klare Wettbewerbsvorteile kreieren.
Sie konnten Ihre These ab 2016 mit Unterstützung betreuender Professor:innen sogar mit empirischen Daten belegen? Wie können Unternehmen konkret profitieren?
Ich nenne drei Bereiche, in denen wir auch Unternehmer:innen coachen:
- Energiemanagement: Unser Gehirn macht zwei Prozent unseres Körpergewichts aus, verbraucht aber 25 Prozent unserer Kalorien. Wir trainieren Aufmerksamkeit, um sich mit sich selbst zu verbinden.
- Intuitionsmanagement: Unser Unterbewusstsein kann pro Sekunde rund 220.000-mal mehr Sinneseindrücke verarbeiten als unser Verstand. Das Training der Intuition schafft mehr Weitsicht und kann zu konkreten Entscheidungen führen.
- Neurodiversitätsmanagement: Wir trainieren die Wahrnehmungs-Sensibilität, damit unsere Kunden Neurodiversität schnell erkennen und zum Wohle aller Beteiligten nutzen können.
Das klingt nach handfester Wissenschaft. Sie sind Dr. der Betriebswirtschaft: So schließt sich der Kreis plausibel?!
„Ich bin weniger der Typ, der im Schneidersitz Räucherstäbchen anzündet und allzu sehr ins Philosophische abdriftet. Wir adressieren Menschen, die sich kalibrieren und besser kennenlernen möchten. Die nach Antworten auf fundamentale Fragen suchen. Die Wirtschaft fängt gerade erst an, diese Wirkungskräfte zu verstehen. Wir helfen Unternehmen, sie wertschöpfend zu nutzen.“
Den Kreis geschlossen
Die Druckprodukte sind in der Zielgruppe gut angekommen. Kunden spüren die hochwertigen, nachhaltigen Materialien. Farben, Substrate und Verarbeitung: alles ist stimmig, resümiert Patrice Wyrsch, der auf seinen Websites mit diesen multisensorischen Eigenschaften seiner Fachmagazine wirbt – als multisensorische Informationsbrücke in die Welt der Neurosensitivität.”
Die Druckwerke
-
Fachmagazine
- Titel: Neurosensitiv – das Magazin für Vielwahrnehmende
- Format: DIN A4
- Umfang: 4 Seiten Umschlag, 96 Seiten Inhalt
- Periode: 2/ x jährlich seit März 2022
- Erstauflage: 8.000 Exemplare
- Folgeauflagen: 5.000 Exemplare
- Farbe: 4/4-fbg. Skala, gedruckt mit Biofarben
- Umschlag: 250 g/qm Circle Offset Premium white FSC recycled
- Inhalt: 120 g/qm Circle Offset Premium white FSC recycled
- Verarbeitung: PUR Klebebindung
- Zertifizierung: Blauer Engel DE-UZ 195, Druckproduktlabel
- Nachhaltigkeit: Ausgleich nicht vermeidbarer CO2-Emissionen über NatureOffice
- Nachhaltiger Druck: Druckstudio GmbH, Düsseldorf
-
Fachbücher
- Titel: NEUROSENSITIVITÄT – die Kraft der Hochsensitiven
- Format: DIN A5
- Umfang: 4 Seiten Umschlag, 160 Seiten Inhalt
- Auflagen
- 8.000 deutsch, Dezember 2020
- 8.000 englisch, August 2021
- 3.100 französisch, Oktober 2021
- Farbe: 4/4-fbg. Skala, gedruckt mit Biofarben
- Umschlag: 250 g/qm Circle Offset Premium white FSC recycled, mit kratzfester Mattfolienkaschierung außen für die Haltbarkeit des Buches
- Inhalt: 120 g/qm Circle Offset Premium white FSC recycled
- Verarbeitung: PUR Klebebindung
- Zertifizierung: Blauer Engel DE-UZ 195, Druckproduktlabel
- Nachhaltiger Druck: Druckstudio GmbH, Düsseldorf
Jürgen Zietlow
Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation
Fachjournalist, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur Magazin MEDIEN | seit 2010 Analyst für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring/Media | Entwickler LineCore-Methode® (Recherche-/ Redaktionssystem).
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