In vielen Produkten des täglichen Bedarfs finden sich tierische Produkte aus der Massentierhaltung. Immer mehr Konsumenten verzichten darauf und suchen gezielt vegane Produkte. Das bekannteste Label für vegetarische und vegane Produkte, das „V-Label“, gibt es jetzt auch für Drucksachen.
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Manufakturen, die exklusive, hochwertige Produkte herstellen, möchten ebenso hochwertig werben. Dafür werden häufig wiederum Manufakturen für hochwertigeres Marketing beauftragt. Für gedruckte Werbungen und den Verpackungsdruck kommt häufig sogar noch eine weitere Manufaktur ins Spiel!
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Wo digitale Medien oder solche, die über Mass-Customization produziert werden keinen Nutzen stiften und immer dann, wenn Print und spezielle Lösungen nachgefragt werden, sind Leute gefragt, die das möglich machen: Lösungsmacher wie Holger Vogt.
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Print kann so günstig sein: Im Dicount-Segment türmt sich bedrucktes Papier – so auch in den Briefkästen bei den Empfängern. In dem Umfeld wirken individuelle Drucksachen wie kleine Leuchttürme. Was darf diese Individualität kosten, damit sie sich bezahlt macht?
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Designporn ist schön anzusehen, z. B. bei Pinterest. Viele der Exponante sind fiktiv. Nicht real bestell- oder produzierbare Abbildungen, Mockups oder Angebote aus Fernost oder Indien, oder? Oder aus Bielefeld.
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Gibt es eigentlich Werbemittel, bei der die Öffnungsrate bei annähernd 100 Prozent liegt? Ja, so unglaublich das klingen mag. Wir berichten über ein Exempel, das die Achilles-Gruppe hier statuiert hat.
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