Wir sind beta! Warum?

Themen, über die wir auf dieser Website berichten, begleiten und berühren uns teilweise bereits zehn Jahre oder länger:

Die Synergie zwischen Medien und Kunst, das Durcheinanderwirbeln digitaler und analoger Medien – Nachhaltigkeit, Premium und echte Individualität. Ethik.

Dieses Themenspektrum ist enorm facettenreich – über die Jahre haben wir regalweise atemberaubende Exponate aus dem Premium-Drucksegment angesammelt, aber auch Geschichten, Cases etc. Das möchten wir zeigen und mit affinen Themen ergänzen.

So können wir diese Website authentisch und entsprechend unseren Erfahrungen und Interessen entwickeln. Bei Content-Projekten unserer Kunden funktioniert es so ähnlich: Mit Themen, zu denen Expertise angeboten werden kann, die interessieren und allen Beteiligten nutzen. Zudem können eigene Tonalitäten, Stile und Formate probiert werden.

Mit unserer Spezialisierung auf strategisches Content-Marketing (vgl. Agentur soulofcontent.de) ist diese Website zudem Referenz und nicht zuletzt auch Labor. Gerade in Bezug auf die einzelnen Phasen, beginnend jetzt. Gerade erst. Nur wenig ist schon perfekt. Wir möchten konzeptionell beweglich und flexibel bleiben. Modular denken.

 

Eigene Content-Welt

In unserem Falle wollten wir unsere Content-Welt, neben den genannten Gründen, auch nicht direkt auf unserer Agenturwebsite soulofcontent.de ausrollen, sondern speziell dieses separate Angebot hier entwerfen, entsprechend den Empfehlungen gegenüber unseren Kunden in bestimmten Fällen.

Nur auf der eigenen Agenturseite soulofcontent.de über SEO- und Onlinemarketing zu berichten, ohne diese Website hier zu initiieren: Die Customer Experience, also die Erfahrung für unsere Kunden mit uns, hätte sich wohl in Grenzen gehalten und soll mit dieser Präsenz eine bessere sein.

Content-Strategien forcieren nicht nur reine Inhalte. Häufig empfehlen sich atypische Themen- und Angebotswelten, die einen Bezug zum jeweiligen Thema bzw. Anbieter haben und Interaktion ermöglichen.

Wir produzieren Content, insbesondere jedoch vollständige praxisbasierte Content-Architekturen.

 

The Soul of Content

Gemäß unserer Maxime, den besonderen Soul im Content-Marketing zu finden, den wir dann auch „The Soul of Content“ nennen, entwickeln wir für unsere Kunden typische, da affine, aber dennoch im Vergleich zum üblichen Content atypische Themenwelten wie diese hier. Immer in der Nähe der Leidenschaften und Qualifikationen der jeweiligen Initiatoren.

Im Ergebnis steht eine netzwerkfähige Content-Welt. Kombiniert mit frischen, spannenden Ideen entlang der gesamten Customer Journey. Die Krönung: Crowdability Content. Inhalte unter laufender Beteiligung der eigenen Zielgruppe also. Eine gute Erfahrung für Kunden: Customer Experience!

Eigene Wege gehen

Druckdienstleister beispielsweise könnten alternativ auch normalen Content über das Thema Drucksachen veröffentlichen: Tutorials, Bildergalerien oder: „Wie muss ein Briefbogen formatiert sein?“ Das geht, ist aber nicht sonderlich originell. Häufig auch nicht viral und zudem bereits ausreichend im Netz präsent. Die Strategie, von solchen Themen abzuweichen, verspricht allen Branchen gute Chancen.

Darum war uns für das eigene Projekt wichtig, gerade nicht nur rund um unser Thema Premium-Content zu berichten. SEO-Agenturen gibt es reichlich und irgendwie machen gerade viele in Content. Wettbewerb, wie Sie ihn möglicherweise von Ihren Marktbegleitern kennen.

Wir arbeiten an einem agilen Netzwerk. Langsam, aber sicher. So möchten wir einen Mehrwert für unsere Zielgruppen und/oder die Zielgruppen unserer Zielgruppen schaffen. Das Ergebnis sehen Sie auf Ihrem Bildschirm oder Display. Beta zwar, aber:

Aller Anfang ist richtig. Wir konzentrieren uns auf ein solides, organisches Wachstum.

Und Ihre Zielgruppe?

Was machen Ihre Kunden? Wissen Sie das ganz genau? Wer sind sie? Kreative? Unternehmer? Marketer? Adressieren Sie an bestimmte Branchen? Womit beschäftigen sich Ihre Kunden? Womit die Kunden Ihrer Kunden? Wie fühlt sich Ihre Bedürfnisgruppe an? Was können Sie beitragen? Wie helfen? Welche Fragen entstehen? Ihr Vertrieb weiß darüber sicher einiges zu berichten.

Was wollen wir eigentlich?

Meistens ist das Ziel von Content, möglichst viel des zunehmend teuren SEA-Traffics durch werthaltigeren organischen Traffic aus dem echten Suchergebnis zu substituieren.

Eines spricht klar für bezahlten SEA-Traffic (Search-Engine-Advertising). Er mag nicht sonderlich wirtschaftlich sein und sich auf Dauer oder schon für jeden investierten Euro nicht rechnen – es geht aber zumindest schnell.

Wir selber kennen das aus den eigenen Erfahrungen im Onlinemarketing, die wir in unsere Beratungen einfließen lassen:

Der schnelle und „dreckige“ Traffic zieht uns an

wie das Licht die Motten. Wir brauchen den Traffic am besten jetzt – sei er noch so teuer. Wir haben doch keine Zeit! Häufig nicht einmal für grundsätzliche Überlegungen. Grundsätzliche Fragen wie:

„Was kann ich tun, um wertvolleren Traffic zu erhalten, der nachhaltiger, günstiger und langfristiger wirkt?“

SEOs versprechen nicht zu viel,
SEOs versprechen nicht genug

So oder ähnlich kennen es viele: Mittlerweile ist die 5. SEO-Agentur beauftragt. Lange Meetings, viel Zeit investiert. Budgets wurden vereinbart. Es gilt das Wort der Agentur: „Wir bringen Euch bei Google ganz nach oben.“

Gegen Zahlung grundsätzlich kein Hexenwerk, denn die Anzeigen stehen dann tatsächlich oben. Dann kommt der ersehnte Traffic. Vielleicht Tausende User extra im Monat. Mit ihnen kommt häufig auch die Ernüchterung. So viele Seeleute?

Nach einem Jahr sind 30.000 Euro investiert. Nochmals einige Tausender für die SEO-Agentur, deren Prognose stimmte: 20.000 Besucher mehr.

Das Resümee der Kampagne:

  • 37.000 Euro investiert
  • 263 neue Kunden
  • Durchschnittlicher Umsatz pro Kunde: 167 Euro
  • Kosten pro Neukunden: 140 Euro
  • Fluktuation: 45 Prozent
  • Bleiben 144 Stammkunden
  • Kosten pro Stammkunden: 256 Euro

Mal mehr, mal weniger. Geht das nicht besser?

144, 200 oder 500 zufriedene Stammkunden in begeisterte Kunden zu wandeln, die ggf. sogar Botschafter der Marke werden? Für dieses Geld? Eine Content-Strategie kann signifikant mehr bewirken.

Kein „Nebenbei-Content“ – eine gut durchdachte Strategie.

Aller Anfang ist richtig

Wir kennen den Aufwand einer Content-Strategie aufgrund diverser Projekte gut. So auch mit dieser Website.

Aller Anfang ist der Bauplan

200, 400, 500 oder mehr Mann- bzw. Fraustunden sind je nach Projekt bis zum „Beginner“-Status schnell auf dem Zähler. Rund 60 Prozent dieser Zeit dienen zu Beginn Strukturierungen, Strategien, der konzeptionellen Umsetzung, kurz: dem Bauplan. Der restliche Aufwand sind IT-Leistungen sowie reale Inhalte. Dieses Verhältnis verschiebt sich erst danach in Richtung Content.

Dachthema: Das große Ganze

Nachhaltiges und wirkungsvolles Content-Marketing basiert auf einer Content-Strategie. Die wird durch einen Content-Prozess gesteuert. Der Prozess beginnt mit einem thematisch roten Faden, den wir als Dachthema bezeichnen. Der rote Themenfaden für diese Website sind unsere Leitsätze.

Erfolgreiche Content-Strategien basieren auf einer Architektur, vergleichbar mit dem Bauwesen. Niemand würde ein Haus ohne Bauplan errichten.

Einzigartigkeit finden

Strukturierte Planungsphasen bringen enorm viele Aha-Effekte mit sich. Plötzlich werden Stärken und Alleinstellungen sichtbar, die bis dato gar nicht genutzt wurden. Potenzial für Themen, die unsere Kunden häufig gar nicht genutzt haben.

Jedes Unternehmen hat seine eigene DNA. Ausreichend Alleinstellungen, die bis dato häufig gar nicht wirken konnten.

Ein Brainstorming fördert diese Stärken zutage. Diese Arbeit ist nicht sonderlich komplex, aber hochkreativ und bereitet allen Beteiligten viel Freude. Am Ende steht ein enormer immaterieller Wert in einer Mindmap, der zügig für mehr Erfolg, bessere Konversionen, Trust und Impact wirken kann.

Solide Basis für viele Jahre

Fußend auf diesem Konstrukt lässt sich nachhaltig weiter aufbauen. Sogar mit relativ flexibler Ressourcenplanung. Jetzt kann Beitrag für Beitrag in Content investiert werden: von vornherein aber strukturiert und dann über Jahre nützlich. Nicht „heiß und fettig“ oder rasch „mal eben“, so wie einige Blogs derzeit noch aufgestellt sind.

Dieses Projekt?
Content-Seeding!

content-seeding-samen

Die Ziele, mit Content z. B. einen großen Teil der Investitionen in wenig performantes Onlinemarketing zu egalisieren, rechtfertigen einen gewissen Aufwand dafür und erfordern Professionalität.

Auch für uns ist Content eine grundsolide und sichere Investition in die Zukunft und wirkt mittelfristig – in Bezug auf neuen Traffic nicht binnen weniger Wochen oder Tage.

Im Regelfall ist organischer Traffic erheblich nachhaltiger als bezahlter. Zudem stabilisiert Content die Konversionsraten für bezahlten Traffic, wenn die Inhalte Authentizität, Kompetenz und Trust vermitteln.

Auch Stammkunden entdecken ein bestimmtes Leitbild, mit dem sie sich identifizieren können, finden Ideen, Unterhaltung, Inspiration oder z. B. Wissenswertes. Content wirkt schnell für bessere Konversionen und gegen Fluktuation. Content dokumentiert Kompetenz. Trust!

Content ist die solideste Investition ins digitale Business.

„Content-Seeding“ beschreibt das reale „Doing“ in dieser Disziplin perfekt und steht für das Säen von Content als Fundament für eine Kommunikations-Struktur, die für viele Jahre, wahrscheinlich Jahrzehnte, wichtiger Bestandteil der Identität eines Unternehmens ist.

Wer etwas sät, weiß wie wir an dieser Stelle, dass die Ernte, z. B. direkter Traffic, eine gewisse Zeit benötigt, um zu reifen.

Marken werden zu Medien

Wenn Sie Ihre bunte, spannende und vielfältige Content-Welt ausrollen, geht es um:

  • Standing:
    • Vertrauen (Trust),
    • Einfluss (Impact) und
    • Authentizität (Bewusstheit, Awareness) aufbauen.
  • Bestandskunden informieren, integrieren, binden.
    • Fluktuation reduzieren.
  • Topthemen für Social-Media-Kanäle.
    • Dort organisches Networking vorantreiben, denn:
    • Guter Content braucht Reichweite und
    • Reichweite braucht guten Content.
  • Optimierung des Suchmaschinenmarketings:
    • Konversionen von bezahltem Traffic deutlich verbessern,
    • performanten Traffic durch Besucher aus dem organischen Suchergebnis.
  • Guter Content unterstützt direkt den Vertrieb.

Besser gar nicht als schlecht 

Unstrukturierte Blogs- oder Newssites oder aus Sicht der Leserschaft langweilige Beiträge hingegen wirken nicht nur schlecht: sie schaden im Regelfall. Schaden?

Das Suchmaschinen-Regal

Dieser Umstand ist schnell erklärt: Google trackt seine Kunden. Das sind Suchende. Wenn diese auf ein echtes (organisches) Suchergebnis klicken und auf unsere Websites gelangen, trackt Google den Verlauf. Und das ist gut so!

Weißes Regal. Suchmaschine.

Nehmen wir einen Text mit 1.000 Wörtern, ca. zwei DIN-A4-Seiten. Bei Interesse bleiben unsere Besucher circa vier bis fünf Minuten, entsprechend der Lesezeit für diesen Umfang. Springen unsere Besucher nach 20 Sekunden ab, bedeutet dies: Der Content ist für die vom User eingegebene Suchphrase irrelevant.

Der Beitrag wird im „Google-Suchregal“ weiter unten einsortiert. Passiert dies häufiger, so leidet die gesamte Website darunter. Früher oder später.

Das Content-Paradoxon

Konkret kann das bedeuten, dass die ggf. jahrelang falsche Arbeit in Social-Media-Diensten, die geposteten Preishammer, Sonderangebote, ggf. dann auch spannenden Beiträge sowie die häufig zu sehenden Kuchen- und Lattebilder vergebens waren. So auch der von einem Mitarbeiter nicht selten nur neben anderen Tätigkeiten erstellte Content für den eigenen Blog.

Im ungünstigsten Fall, und wenn sich Abspringer häufen, mit insgesamt negativen Folgen für die gesamte Website und selbst auch für einen Shop.

Content-Matrix

Die Wertigkeit der einzelnen Inhalte ist eine Teildisziplin im Content-Marketing. Doch ohne das Zusammenspiel wichtiger Faktoren wäre dies wie ein Samen, der ohne Erde, Wasser und Sonne daliegt und nicht aufkeimen kann, mag er noch so fruchtbar sein.

Professionelles, wirkungsvolles Content-Marketing basiert auf der Interaktion verschiedener Attribute: Eine tragende Strategie, gesteuert durch einen workflowfähigen Prozess, ist Basis für die Wirkung aller Faktoren der Content-Matrix.

Wie viel User bringt Content?

Wie gut jeder Fachartikel performt, tatsächlich also monatlich angeklickt wird, hängt von ganz verschiedenen Faktoren ab, z. B.:

  • Unterhaltungs-, Informations-, Netzwerk-Wert des Contents.
  • Mehrwerte, Nutzen, Unterhaltung für User.
  • Thematische Affinität zum Angebot.
  • Tiefgang und Umfang durch Expertise der jeweiligen Autoren.
  • Reichweite bzw. Distributions-Strategie.
  • Interaktion mit Medien und Social-Media-Kanälen.
  • Umfeld, Branche, Themendichte.
  • Technisches SEO, Onsite-Optimierung.
  • Usability: Begriffsstrukturierung, Kategorisierung, Verschlagwortung.
  • Quantität: Interne Linkarchitektur gewinnt zunehmend an Bedeutung.
  • Kontext: Jeder neue Fachartikel stärkt bestehende, soweit Inhalte intern durch Links verkabelt werden.

Jeder Fachartikel für sich profitiert zunehmend als Teil eines wachsenden Content-Umfeldes, wenn dieses in sich schlüssig ist, aufeinander referenziert und ein logisches, alles überspannendes Dachthema die Einzelthemen zu einem Korpus verbindet.

Je nach Umfeld bewerten Experten organisch gewonnene Besucher eher mit einem Euro, viele aber deutlich höher: mit zwei, drei oder mehr Euro. Da organischer Traffic besser performt, kann der Wert faktisch deutlich über dem durchschnittlichen Cost per Klick bei bezahltem Traffic angesetzt werden.

Jeder Artikel wirkt nicht nur einmalig wie beim bezahlten Traffic oder über Monate, sondern über viele Jahre. Häufig zehn Jahre oder sogar länger, wie sich an diversen Suchergebnissen von Google erkennen lässt. Rechnen wir in Richtung Worst-Case: 150 Fachartikel, und seien es im Durchschnitt nur zehn affine User/Monat, 1.500 User also bzw. 18.000 jährlich.

Diese Zahl multipliziert mit fünf, sieben oder zehn Jahren, zeigt die Power bezogen auf den reinen Traffic – die weiteren Effekte noch gar nicht eingerechnet.

Labor und Leidenschaft

Mit dieser Website magazinmedien.de interagieren wir mit unseren Kunden sowie deren Kunden, ihren Bedürfnisgruppen, an die wir unsere Inhalte adressieren. Dabei „pingen“ wir die Reaktionen, werten diese aus und orientieren uns daran.

Es geht um Austausch. Darum, zu sehen, was die Bedürfnisgruppen interessiert, nicht was andere tun.

Gigantisches Spektrum an Möglichkeiten

Dieser Austausch hat viele Gesichter und kann grundverschieden ausgestaltet werden. Storydoing oder Storyscaping sind hier zwei Fachbegriffe, die ein gigantisches Spektrum an Möglichkeiten beschreiben. Ideen bzw. Strategien, die wir für unsere Kunden entwickeln.

Alles ist und bleibt in Bewegung. Das Internet bringt einen ständigen Wandel von Trends, Möglichkeiten, Technologien und Inhalten mit sich.

Damit ist diese Website das, was grundsätzlich jede Website, jeder Shop und jeder Blog sein sollte: ein Labor, ein Austausch zwischen uns und den Usern, Partnern und Kunden. Ein laufender, offener Prozess, kein Monument.