WKS Gruppe: Reden ist Silber. Handeln ist Gold!
Die WKS Gruppe wurde als erste Rollenoffsetdruckerei mit dem Blauer Engel DE-UZ 195 ausgezeichnet. Bild: Übergabe der Urkunde im Jahr 2015. Links im Bild: Dr. Ralph Dittmann, rechts: Staatssekretär Gunther Adler, der die Urkunde übergab. Bildquelle: WKS Gruppe
Fast jeder hält regelmäßig Printprodukte der WKS Gruppe in seinen Händen – ohne das zu wissen. Die WKS Druckholding GmbH ist eine Unternehmensgruppe mit sieben Standorten. Zehn Teams produzieren direkt oder indirekt Druckprodukte, die eine Mehrzahl deutscher Haushalte erreichen – viel umweltfreundlicher als oft vermutet wird.
Die Brancheninitiative UmDEX begrüßte kürzlich einen neuen zertifiziert nachhaltigen Druckdienstleister – die WKS Druckholding GmbH aus Wassenberg, kurz: WKS Gruppe. Die WKS Gruppe hat sich in den letzten Jahren von einer klassischen Rollenoffsetdruckerei zum vielseitigen Allrounddienstleister mit über 900 qualifizierten Mitarbeiter:innen entwickelt, die an sieben Standorten in zehn Teams wirken.
Die Palette reicht vom Kerngeschäft „High-Volume-Printing“, insbesondere Beilagen, bis hin zu klassischen Visitenkarten, die Printbuyer:innen auch in Kleinstauflagen neuerdings über den Onlineshop druckdiscount24 rund um die Uhr bestellen können.
WKS Gruppe produziert Druckprodukte der UmDEX-Klasse
Anhand der offiziellen, nachhaltigen Unternehmens- und Produktzertifizierungen und diverser anderer, etwa ökosozialer Maßnahmen, zählt der Mediendienstleister zu den immer noch kaum mehr als rund 60 Druck- und Mediendienstleistern mit dem Prädikat „Professionell nachhaltig“, analog „UmDEX/Print“: Die WKS Gruppe bietet, je nach Produktionsstandort, unterschiedliche Druckprodukte an, hauptsächlich Beilagen und Prospekte. Das Unternehmen definiert sich als Partner für den stationären Handel und von Mittelständlern (Lebensmittel, Möbel, Werkzeug usw.), u. a. für Druckerzeugnisse, die am Point of Sale gebraucht werden, Produkte bewerben oder beschriften.
Print oder Digital – oder Print und Digital?
Gerade auch mit Blick auf große Druckvolumina entwickelte sich in der Medienwelt ein Diskurs über die generellen Nachhaltigkeitsaspekte von Print. Eine zentrale Frage war und ist:
Massenwurfsendungen versus Personalisierung bzw. Volladressierung (Programmatic Printing) bzw. noch genereller: Print versus Digital?
Eine Diskussion, die wie bei kaum einem anderen Thema der grafischen Industrie zuvor, in der Öffentlichkeit, sogar in der Boulevardpresse, geführt wurde. Große Handelsketten wie REWE oder OBI haben sich (vorerst) entschieden, bestimmte Printvolumina durch digitale Marketing-Assets zu ersetzen.
Die Krux war aus Sicht der grafischen Industrie, dass diese Entscheidungen in inszenierten Pressekampagnen zumeist mit dem Umweltargument begründet wurden. Aus Sicht von Anne-Katrin Kohlmorgen, Managing Partner bei der NGO Two Sides, waren viele der Pressemeldungen keine Fachinformationen, sondern „irritierende Kampagnen“. Die publizierten Angaben zur Einsparung von CO₂-Emissionen beim Papierverzicht, vor allem aber die dadurch teils ersatzweise im digitalen Marketing neu entstehenden Emissionen, wurden in diversen Pressekampagnen nicht weiter erläutert.
Zudem verstießen diverse Aussagen gegen geplantes EU-Wettbewerbsrecht, so Two Sides: Die Green Claims Directive der EU soll Unternehmen, gerade auch wegen solcher Kampagnen, künftig gesetzlich dazu verpflichten, Aussagen zum Umweltschutz faktisch nachzuweisen und z. B. Quellen offenzulegen. Two Sides hat von REWE im August 2023 eine entsprechende Konkretisierung zu den Umweltaussagen nachgefragt. Eine Antwort blieb bis heute aus.
Wegen dieser polarisierenden Kampagnen kam es zu einem teils emotional geführten Schlagabtausch zwischen den jeweiligen Interessenvertretungen bzw. Profiteuren der analogen und der digitalen Mediengattungen.
Der Geschäftsführer der WKS-Holding, Dr. Ralph Dittmann, stellte sich dieser Debatte mit belastbaren, nachvollziehbaren Fakten. Seine Recherchen und Vorträge haben geholfen, die Diskussion auf ein Level evidenzbasierter Argumente mit informellen Nährwerten zu heben – weg von diffusen, emotionalen oder nur gefühlten Argumenten der jeweiligen Kontrahenten. Seine aktuellen Vorträge zu diesem Thema, z. B. auf dem INGEDE-Symposium, dem Onlineprint Symposium oder im Rahmen der Print & Digital Convention 2023 waren gut besucht, teils überfüllt.
Im Auditorium saßen jeweils auch Pressevertreter:innen, die ihre Mindsets, etwa:
Print ist für gewöhnlich weniger nachhaltig als digitales Marketing,
auf Basis der dargelegten Fakten resettet und sodann auch in aktualisierten Fachbeiträgen nachträglich korrigiert haben. Immerhin: Alle Betroffenen und Beteiligten sind sich in einem Punkt einig:
Die jeweiligen Pros und Contras bei den Carbon-Footprint-Analysen dürfen in keinem einzigen Anwendungsfall aus geschätzten, vermuteten oder mittels abstrakte Ableitungen subsumiert werden.
Für die Bewertung des CO₂-Fußabdrucks und der generellen Nachhaltigkeit von Print muss ausnahmslos immer die Summe aus allen individuellen Spezifikationen eines einzelnen Druckauftrags betrachtet werden. Verschiedene Nachhaltigkeitsfaktoren sind unterschiedlich zu gewichten, beispielsweise:
- Produktbestandteile und Materialien,
- Faktoren der jeweiligen Produktionsumgebungen,
- Nachhaltigkeitsfaktoren sämtlicher Druckhilfsmittel,
- Generelle Unternehmens- und Produktzertifizierungen (verpflichtende Vorgaben),
- tatsächliche Verbräuche von Energie und Wasser,
- unternehmensweite nachhaltige Peripherie-Faktoren wie soziales Engagement und verschiedene freiwillige Leistungen,
- Konzepte für CO₂-Kompensationen und einiges mehr.
Von zentraler Bedeutung ist die gegenseitige Substituierung der vorgenannten Mediengattungen, zum Beispiel im Marketing: Wenn die Werbewirtschaft die Mediengattung Print durch digitale Alternativen substituiert, so ist häufig nicht nur nichts erreicht – nicht selten könnte die CO₂-Emissionslast sogar steigen:
Werden statt einer Beilage unzählige E-Mails angestoßen bzw. signifikant mehr digitale Werbeeinheiten benötigt, um den gleichen Rücklauf zu erzielen,
ist das Nachhaltigkeitsargument pro Digital obsolet.
So, wie bei Print, müssen natürlich genauso die Nachhaltigkeitsfaktoren digitaler Marketingmittel einzeln bewertet werden – eine Bringschuld der digitalen Werbewirtschaft,
die, anders als in der Druckindustrie, bisher jedoch weitgehend ignoriert wurde.
Zu solchen Informationen zählen u. a. die häufig nicht berücksichtigten CO₂-Emissionen für den Bau von Devices, nebst Rohstoffen bzw. Rohstoff-Lieferketten, dessen Entsorgung, Stromverbräuche bei Serverfarmen, bei Clouddienstleistern sowie ständige Energieverbräuche einzelner Endgeräte. Wenn eine E-Mail ohne Anhang bereits zehn Gramm CO₂ emittiert, ist das natürlich relevant.
Die WKS-Gruppe
Nur wenige Jahre nachdem Ralph Dittmann die Geschäftsführung der WKS-Gruppe übernommen hatte, expandierte das Unternehmen und wandelte sich zum authentisch nachhaltigen Mediendienstleister. Dass Ralph Dittmann sich in der Nachhaltigkeitsdebatte für die Gattung Print stark macht, ist plausibel. Die Ableitung, dies geschehe aus lobbyistischen Gründen, greift aber deutlich zu kurz.
Im Endeffekt geht es um nicht weniger als die Wahrheit.
Um die Evidenz seiner Datensammlung wissend, lädt der promovierte Ingenieur die Print-Kritiker immer wieder zu offenen und öffentlichen Diskussion zum Thema ein. Die Datensammlung, die er im Rahmen seiner vorgenannten Vorträge präsentiert, lassen bei näherer Recherche kaum Zweifel daran, dass es schwierig sein dürfte, seine Argumente zur Nachhaltigkeit von Print, auch im direkten Benchmark mit digitalen Medien, belastend zu widerlegen.
Interview mit dem Geschäftsführer der WKS Gruppe, Dr. Ralph Dittmann
In einem Interview mit Ralph Dittmann, sprachen wir weiterführend über dieses Thema und seine Recherchen und Schlussfolgerungen.
Trotz aller Fakten mehren sich die Stimmen, die dem Wort „Vermeiden“ beim Grundsatz: „Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren“ mehr Gewicht verleihen wollen.
Darum sprachen wir u. a. auch darüber, ob, bzw. wie die WKS Gruppe diese Stimmung, besonders mit Blick auf ihr High-Volume-Segment, adaptiert. Außerdem sprachen wir über die generelle Relevanz von Nachhaltigkeit als Kriterium für die Zukunftsfähigkeit von Print, besonders, da sich erst wenige Druckereien wirklich ernsthaft und/oder zertifiziert mit der Nachhaltigen Transformation auseinandersetzen. Wir sprachen über hybride Formate, über Schnittmengen der analogen und digitalen Mediengattungen und generell über die Zukunftsaussichten von Print im digitalen Umfeld.
Die WKS Gruppe in Zahlen
Das Unternehmen ist heute der größte Rollenoffsetdrucker Europas und erwirtschaftet rund 400 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Produziert werden bis zu 6.100 DIN A4-Seiten in jeder Sekunde, rund um die Uhr. Oder etwa 17 Milliarden 16-Seiter jährlich. Das Unternehmen bedruckt jedes Jahr rund 400 Tausend Tonnen Papier, fast immer FSC-zertifiziert und zumeist Recyclingpapier – mit immer nachhaltigeren Maschinen. In den letzten Jahren wurden 150 Millionen Euro investiert, besonders auch in umweltschonende Drucksysteme und Technologien.
Nachhaltigkeit als Leitbild für die WKS Gruppe
Durch den Einsatz eines integrierten Umwelt- und Energie-Managementsystems erreicht die WKS Gruppe in allen angegliederten und produzierenden Unternehmen eine nachhaltige und konstante Verbesserung ihrer Umweltleistungen. Gerade die auflagenstarken Druckwerke werden zumeist auf Recyclingpapier produziert, eingerahmt in eine generell hohe, bundesweite Recyclingquote von über 70 Prozent.
Die eingesetzten Umwelt- oder Energiemanagementsysteme sind keine statischen Einmalaufgaben, sondern agile Prozesse (DIN/EN/ISO, EMAS etc.).
Solche, die sich auf eine stetige Verbesserung aller Umweltfaktoren eines Unternehmens fokussieren. Auf diesem Niveau müssen die Umweltleistungen (und damit auch die jeweiligen Optimierungen zum Vorjahresvergleich) jährlich in einer Umwelterklärung veröffentlicht werden – Dokumentationen, die von staatlich autorisierten Auditor:innen validiert werden.
Alle produzierenden Unternehmen der WKS Gruppe sind mit den Umweltmanagementsystemen EMAS und DIN EN ISO 14001, dem Energiemanagementsystem DIN EN ISO 50001, mit dem Best-in-Class-Druckproduktlabel Blauer Engel DE-UZ 195 sowie mit FSC und PEFC (nachhaltige Forstwirtschaft) zertifiziert.
Oliver Hensen, zuständig für die Zertifizierungen aller Einzelunternehmen der WKS Gruppe, beschreibt das Ziel des Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme), das von der Europäischen Union entwickelt wurde, so:
„Einige kennen EMAS unter den Begriffen EU-Öko-Audit oder einfach Öko-Audit – Ziel dieses Managementsystems ist es, allen Organisationen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen, ein gemeinsames System aus Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung zu ermöglichen. Deswegen beinhaltet EMAS alle Punkte des Umweltmanagementsystems nach DIN EN ISO 14001.“
Im Vergleich mit privatwirtschaftlichen Labels, zählen hier insbesondere die gemeinsamen Normen und Vorgaben, vor allem aber auch die regelmäßigen Auditierungen, die für alle Unternehmen, die sich dem Prozess stellen, nach demselben Muster stattfinden.
So ist Vergleichbarkeit und Chancengleichheit sichergestellt.
Nur einheitliche, unabhängige Non-Profit-Systeme, die staatlich administriert werden, können diese Standards ermöglichen und bieten Drucksacheneinkäufer:innen Sicherheit.
Wettbewerb zwischen den Mediengattungen oder doch nur mangelnde Fachkenntnisse?
Als größter Beilagendrucker in Europa hat das Unternehmen Interesse daran, seine Produkte gegen unlauteren Wettbewerb zu schützen. Und auch eine Berechtigung, vergleichende, nicht korrekte oder unvollständige Angaben zur Nachhaltigkeit zwischen analogen und digitalen Medien zu korrigieren.
„Ich bringe keine Argumente gegen digitale, sondern für gedruckte Medien vor“,
betont Ralph Dittmann im Interview mit unserer Redaktion, der sich über die eingangs erwähnten Kampagnen geärgert hat. Dennoch bleibt er in der öffentlichen Debatte fair. In seinen Vorträgen betont Dittmann die großen Vorteile von Synergien, die sich zum Beispiel aus Print/Digital hybriden Marketing-Kampagnen ergeben können.
„Unsere Produkte, etwa Beilagen, sind Anstoßmedien. Digitale Marketingmedien bieten wiederum praktische Funktionen.
Wir müssen von diesem Entweder-oder wegkommen. Verbraucher:innen sind hybride Mediennutzer:innen.“
Wirkung bzw. Response als Kriterium für die Nachhaltigkeit von Medien
Eine strategische Kombination beider Mediengattungen ist häufig auch nachhaltig sinnvoll. Bei der Ökobilanzierung von Medien bleibt erstaunlicher Weise eine signifikante Messgröße häufig unerwähnt: Die Wirkung (Responsequote). Während Print ein nachweislich starker Trigger ist, insbesondere, da analoge Medien direkt zu uns kommen, wollen digitale Botschaften zumeist abgerufen werden – und das in einem digitalen Umfeld, das sich gut mit einer modernen, oft viel befahrenen Autobahn vergleichen lässt: Wenn diese moderne Piste viele Fahrer:innen zur selben Zeit in der Hoffnung nutzen, schneller von A nach B zu kommen, entsteht ein Stau.
Diesen Overload erlebt die Werbewirtschaft in vielen Bereichen im digitalen Marketing. Laut einer Studie des Bitkom hat jeder Deutsche im Schnitt 31 Apps auf seinem Smartphone, nebst den schon vorinstallierten. Bei jungen Nutzer:innen sind es deutlich mehr. Jede App und jede E-Mail zieht nicht nur permanent Strom, sondern fordert Agenturen massiv heraus, mangels Durchdringung. In der Folge werden immer mehr digitale „Einheiten“ benötigt (digitale Penetranz), um Performance-Verluste zu vermeiden.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: In Bezug auf die Nachhaltigkeit spricht faktisch kaum etwas gegen die Beilage, wenn die Absender auf konkrete Rückläufe angewiesen sind. Apps von Handelsketten bieten viele praktische Funktionen, doch hemmen schon die kleinen Displayformate in puncto Überblick. Eine Beilage ist übersichtlicher, da deutlich größer – niemand bestreitet das. Dort lassen sich Abbildungen von zusammenhängenden Produkten in Szene setzen, gut strukturiert, auf einer (im Vergleich zu digitalen Screens) übergroßen Doppelseite. Diese direkte Vergleichsmöglichkeit auf einen Blick, insbesondere die größeren Einzelabbildungen, schaffen Emotionalisierungen, die zumeist auch bessere Rückläufe bewirken:
Die Neurowissenschaft hat längst nachgewiesen, dass multisensorische Eigenschaften, die Größe von Abbildungen und ein guter Überblick die Aufmerksamkeit der Rezipient:innen positiv beeinflussen. Studien wie die bekannte CMC (Collaborative Marketing Club)-Studie „Print-Mailing-Studie“ für die Deutsche Post AG, der Dialog-Marketing-Report der Österreichischen Post AG oder zum Beispiel der Prospektmonitor der IFH MEDIA ANALYTICS GmbH und viele weitere bestätigen diese Erkenntnisse.
Quellenverweise, weitere Informationen
Unter dem Dach der WKS Druckholding GmbH bilden verschiedene Unternehmen den führenden Rollenoffsetdrucker Europas sowie einen der führenden Bogenoffset- und Digitaldruck-Dienstleister. Das Unternehmen bietet ein Netzwerk von Beratungs-, Crossmedia-, Fulfillment und Marketingportal-Dienstleistungen an.
Sieben Standorte der WKS Gruppe
- Westend Druckereibetriebe GmbH, https://wksgruppe.de/wks-druckholding/westend-druckereibetriebe-gmbh/
- Kraft Schlötels GmbH, https://wksgruppe.de/wks-druckholding/kraft-schloetels-gmbh/
- Inlilne Rollenoffset Ploch & Strube GmbH, https://wksgruppe.de/wks-druckholding/inline-rollenoffset-ploch-strube-gmbh/
- Haberbeck Druck GmbH, Lage, https://wksgruppe.de/wks-company/haberbeck-druck-gmbh/
- Strube Druck & Medien GmbH, https://wksgruppe.de/wks-druckholding/strube-druck-medien-gmbh/
- Häuser KG, https://wksgruppe.de/2022/06/02/haeuser-kg-kommt-in-die-wks-familie/
- WKS Fulfillment, https://wksgruppe.de/wks-druckholding/wks-fulfillment-gmbh/
Weiterführende Links
- Interview mit Geschäftsführer Ralph Dittmann (Link folgt xxx)
- Vortrag Dr. Ralph Dittmann
- WKS-Druckholding, Startseite: https://wksgruppe.de/
- Klima- und Umweltschutz: https://wksgruppe.de/nachhaltigkeit/
- Die WKS-Unternehmen- und Dienstleistungen: https://wksgruppe.de/wks-druckholding/
Einzelne Leistungen und Produkte: https://wksgruppe.de/leistung-produkte
Jürgen Zietlow
Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation
Fachjournalist, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur Magazin MEDIEN | seit 2010 Analyst für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring/Media | Entwickler LineCore-Methode® (Recherche-/ Redaktionssystem).
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