Sustainability im Zeitraffer
Das Bild zeigt den oeding-Prospekt zum 225-jährigen Jubiläum. Die Informationen sind aufwändig im Kreuzfalz gedruckt und zusätzlich mit QR- und AR-Funktionen ausgestattet.
„Umweltschutz ist keine Tugend“ – ein Slogan, mit dem die oeding print GmbH 1997 schon geworben hat. Extrapolieren wir diese 25 Jahre globaler Nachhaltigkeit in die Agenda 2030 hinein, können wir die künftige Entwicklung heute klar daraus ableiten. 1997 brauchte es aber noch fundierte Kenntnisse und Eigeninitiative, um diese Entwicklung zu erkennen. Die oeding print GmbH feiert 225-jähriges Bestehen. Im Zeitraffer betrachtet, lässt sich auch hier Essenzielles aus der Firmengeschichte ableiten.
Überspringen wir die für Jubiläen übliche Poesie über den Ur-Ur-Ur-Großvater und kommen gleich zum Elementaren – bei allem Respekt vor der Leistung verschiedener Generationen eines familiengeführten Unternehmens. Wenn Ur-Ur-Opa Gustav vor 150 Jahren erfolgreich war, sagt das nicht viel über die Gegenwart, in der wir leben. Die Historie von Unternehmen, so auch aus der Druckbranche, liefert oft beeindruckende, aber selten wirklich lehrreiche oder spannende Geschichten.
Der Fame of Family zehrt von generationenübergreifenden Parallelen,
etwa im Führungsstil oder dem Mission Statement – und zwar vom Ur-Ur-Großvater bis zur Zeit der Ur-Ur-Enkel:innen heute.
Zwei rote Fäden von damals bis jetzt!
So, wie bei der Braunschweiger oeding print GmbH, ein Unternehmen, das seit 1885 durch die Familie Oeding geführt wird: Was Hans, Helene, Ernst August, Ernst und Frauke Oeding (heute Oeding-Blumenberg) gemeinsam haben, war damals und ist auch heute noch von großer Relevanz, nämlich Trends schon sehr frühzeitig zu erkennen und vollumfänglich zu adaptieren. Quer durch die Generationen ziehen sich, vereinfacht formuliert:
- ein guter Instinkt für Entwicklungen und
- eine soziale Ader, ein gutes Herz.
Ein Gespür für und die Adaption von Trends, erfordert Überblick und die Courage, branchenweite Vorreiterrollen zu übernehmen – und ein gutes Herz ist bis heute integraler Bestandteil des mittlerweile als CSR (Corporate Social Responsibility) bezeichneten Strategie zur Nachhaltigkeit . CSR steht heute für jeden Einfluss, den die Unternehmenstätigkeit auf die Umwelt hat – im Sinne von Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Die Anforderungen sind in unserer Gegenwart zwar sehr viel konkreter formuliert und die Umsetzung aufwändiger als vor 100 Jahren. Doch immer noch ist nachhaltiges Handeln von Freiwilligkeit und dem Wollen der jeweiligen Unternehmer:innen abhängig.
Von Ur-Google, Frauenpower und Menschlichkeit
Die oeding-Biografie ist endlich mal eine frisch und frech formulierte Historie: da werden hundert und mehr Jahre alte Traditionen mit aktuellen Buzzwords modernisiert. Dadurch entsteht ein wunderbar authentischer Zeitraffer-Effekt. Da wird aus dem 1797 gegründeten Unternehmen ein Start-up, die Erfindung der Telefonie zum Ur-Google, es geht um Frauenquoten, Quereinsteiger, Networker oder z. B. Goodie-Bags – Attribute und Assets aus der Unternehmensgeschichte, so, wie wir sie heute bezeichnen würden. Roland Makulla, Head of Sustainability & Certification und Co-Autor der Bio, vergleicht z. B. das damalige Aufkommen der Fernsprechverzeichnisse mit Suchmaschinen und nennt es „Ur-Google“. So ist viel spürbarer, wie wegweisend frühere Entscheidungen wirklich waren.
Wir erfahren, dass schon der erste Oeding, „ein Techie“ namens Hans, ein gutes Gespür für Trends hatte. Hans Oeding erkannte die Wucht der Telefonie in der frühesten Phase und produzierte seinerzeit das erste Verzeichnis für Fernsprecheinrichtungen. Das war damals kein Big Business, in der Ausgabe 1 fanden sich gerade 28 Telefonbucheinträge in der Region. Später wurde das Geschäft zu einer tragenden, elementaren Säule des Unternehmens.
Die erste Frau und Mutter in der Unternehmensführung war Helene Oeding. Sie musste sich inmitten eines Patriarchats, eines stark sozialisierten Maskulinismus, behaupten. Was für eine Power muss diese Frau haben! Helene, die sich um ihre Kinder und das Unternehmen kümmerte, fand sogar noch die Kraft, sich persönlich sozial zu engagieren: für die Volksküche in der Braunschweiger Petersilienstraße, wo warme Mahlzeiten für besonders Bedürftige ausgegeben wurden, der Vorläufer des heutigen CSR.
Ein guter Instinkt für Entwicklungen, die Courage, eine Vorreiterrolle einzunehmen, ein großes Herz und viel persönliches Engagement sind im 225-Jahres-Zeitraffer betrachtet ein echtes Oeding-Gen. Soft Skills, die keine Universitäten lehren, sondern immer direkt von Menschen ausgehen bzw. ausgingen.
Wieder der richtige Instinkt und das Credo: Einfach machen!
Die studierte Betriebswirtin und Mutter, Frauke Oeding-Blumenberg, stieg 1985 ins Unternehmen ein, ist seit 1994 Geschäftsführerin und trägt dieses Oeding-Gen in sich. Der beschriebene “Soul of oeding“ zieht sich in der Historie wie ein roter Faden vom ersten Tage bis in unsere Gegenwart:
Die Managerin der Braunschweiger Industriedruckerei legte schon in den 1990er-Jahren den Grundstein für die heute prägende, unternehmerische Nachhaltigkeit:
Wieder einmal Pionierarbeit, denn wie beim Urgroßvater mit den Telefonbüchern oder dem Instinkt Ihres Vaters in Bezug auf die aufkommende Digitalisierung, war auch die Wucht der globalen, nachhaltigen Transformation vor 25 Jahren keineswegs erkennbar.
„Einfach machen!“ beschreibt, wie Frauke ihr Unternehmen durch Courage und Instinkt zum First Mover, in ihrem Case bei der Nachhaltigen Medienproduktion, transformierte. Wie schon ihre Vorfahren, ließ auch sie Zögerer und Fortschrittsverweigerer hinter sich. Die Notwendigkeit zum Handeln und überhaupt erst einmal die generellen internationalen Strömungen zu erkennen, hier also eine Vorbildfunktion zu übernehmen, erforderte damals enorme Fachkenntnisse und intensive Beschäftigung mit der Nachhaltigkeit:
Erst rückblickend, im Zeitraffer von 25 Jahren, zeigt sich die unvorstellbare Summe globaler und nationaler Anstrengungen im Umwelt- und Klimaschutz – und jetzt wird auch deutlich, wie die Welt 2030 oder 2050 strukturiert sein wird.
Unglaublich, was weltpolitisch in nur 25 Jahren passiert ist!
Die Trigger der nachhaltigen Transformation sind heute, anders als noch vor 25 Jahren, führende und einflussreiche globale Formate, Organisationen und Normen, die sich teils erst vor einigen Jahren mannigfaltig und wirkungsvoll etabliert haben:
Die Welt(wirtschaft) rückt zusammen
Einzig der Club of Rome war schon vor 25 Jahren etabliert (Gründung 1970), aber z. B. das deutsche Netzwerk der Club-of-Rome-Schulen entwickelte erst 2004 unter dem Motto „Global denken, lokal handeln“ Konzepte, die nahe der heutigen Agenda 2030 wirken.
Auch das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF), das seine legendären Treffen in Davos erst seit 2006 organisiert und auch erst seit 2015 den Status einer internationalen Organisation hat, ist heute ein elementarer Baustein der weltweiten, nachhaltigen Transformation.
Diesbezüglich heute wichtige Organisationen der Vereinten Nationen (United Nations, UN), u. a. der Global Compact (Gründung 2000) oder globale politische Zielsetzungen wie die Sustainable Development Goals (SDGs, Gründung 2013, Verabschiedung 2015), formierten sich erst in diesem Jahrhundert. Dazu zählt auch die einflussreiche Science Based Targets Initiative (SBTi, Gründung 2015), eine Kooperation zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP, Gründung 2000), dem erwähnten United Nations Global Compact, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF), finanziell zum Beispiel durch die We Mean Business Coalition, die IKEA Foundation, von Amazon, dem Bezos Earth Fund, der UPS Foundation, dem Rockefeller Brothers Fund etc. unterstützt.
Zwar wurde der IPCC (Weltklimarat) „schon“ 1988 gegründet (Umweltprogramm der Vereinten Nationen, UNEP), aber global von sich reden machte erst das Kyoto-Protokoll (1997), mit dem die internationale Staatengemeinschaft erstmals eine rechtlich verbindende Begrenzung des Ausstoßes von Treibhausgas völkerrechtlich verankerte.
Im Jahr 1997 vereinbarten das vorgenannte WRI und ein Unternehmensverband zum Thema nachhaltige Entwicklung (WBCSD), gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen eine Initiative, die ab 1998 Methoden zum sog. „Carbon Accounting“ standardisieren sollte: Die erste Version des heute bekannten Greenhouse Gas Protokoll wurde im Jahr 2001 veröffentlicht und 2004 eine überarbeitete Version vorgestellt: ein einheitlicher Rahmen zur Berechnung von Treibhausgasen, um Zahlungen zur Klimakompensation zu ermitteln. Heute ein elementarer Standard zur Kompensation von klimaschädlichen Emissionen.
Als Frauke Oeding-Blumenberg in den 1990er-Jahren erste Ressourcen investierte und sich das Unternehmen ernsthaft mit der Nachhaltigen Medienproduktion zu befassen begann, gab es also weder die meisten internationalen Formate noch solche auf EU-Ebene.
The Power of European Sustainability
Mit Entstehung aller relevanten Prozesse, Normen, Labels und Verfahren, hat Roland Makulla (Head of Certification & Sustainability) seit 2008 und sodann fortlaufend sämtliche für das Unternehmen wichtigen und heute prägenden Assets Step by Step installiert und miteinander zu einer plausiblen, effizienten und ganzheitlichen Nachhaltigkeit verwoben. Ein Projekt, das ein ständiger Prozess sei, sagt der Stratege und Umweltexperte. Ein Prozess, der bis in die Gegenwart andauert.
Der European Green Deal (seit Dezember 2019) entfaltet gerade erst seine Wirkung. Die bekannte Klimaschutzagentur Climatepartner agiert seit 2006, die Klimainitiative (Klimarechner) des Bundesverband Druck und Medien ( bvdm) wird seit 2008 angeboten (auf Basis des u. a. vom WWF 2003 mit entwickelten, sog. Gold Standards). Auch nennenswerte DIN ISO-Normen wie die DIN ISO 14001 (Umweltmanagement, seit 1996) oder die DIN ISO 50001 (Energiemanagement, seit 2011) waren 1997 noch nicht installiert. Der heute bekannte FSC (Forest Stewardship Council), eine Initiative von Menschenrechtsorganisationen, Umwelt-NGOs sowie von Teilen der Wirtschaft für verantwortungsvolle Waldbewirtschaftung, erlangte in Deutschland erst um die Jahrtausendwende, nach einigen Wirrungen, nennenswerte Bedeutung, auch in der Druckindustrie.
Und auf nationaler Ebene
Das heutige Umweltbundesamt (UBA) existiert zwar seit 1974 und zudem wurde 1977 beschlossen, das Umweltzeichen „Blauer Engel“ einzuführen, welches später Mitglied im Global Ecolabeling Network (GEN, Gründung 1994) wurde – ein internationaler Interessenverband diverser Umweltzeichen-Organisationen. Und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wurde 1986 gegründet – doch ein erster wichtiger Meilenstein, die Energiewende, bekam seinen offiziellen Charakter und eine beschleunigte Dynamik erst mit dem sog. Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG), beschlossen durch die Rot-Grüne Bundesregierung im März 2000.
Nachdem der Blaue Engel zwar schon 1974 initiiert wurde (mit sechs Produktgruppen) und 1979 erste Produkte ausgezeichnet wurden, fand sich erst 1989 das erste Gütesiegel „Blauer Engel DE-UZ 72” auf einem Recyclingpapier, vergeben für die Herstellung von Zeitungsdruckpapier aus 100 Prozent Altpapier – hergestellt von der Papierfabrik Palm, im Jahr 1984. Daneben existieren heute die Norm für Recyclingpapier (DE-UZ 14a), und für Fertigerzeugnisse aus Recyclingpapier (DE-UZ 14b). Erst seit 2015 gibt es den Standard DE-UZ 195, das nationale Best-in-Class-Umweltsiegel für vollständige Druckerzeugnisse. Das Label berücksichtigt verschiedenster Assets der Produktion von Drucksachen, etwa wesentliche Druckhilfsmittel (Farben, Lacke, Leime etc.) und weitere Kriterien der gesamten Produktionsumgebung, z. B. das Abfallkonzept und einiges mehr.
Vom Wunsch zur Wirklichkeit: Nachhaltigkeit ist keine Poesie
Schon dieser Auszug macht deutlich, mit welchem Schub die Nachhaltigkeit von global über national bis regional gerade erst in den vergangenen 25 Jahren vorangetrieben wurde. Und auch, wie vielschichtig und umwelteffizient schließlich auch die Nachhaltige Medienproduktion wurde, wenn auch bisher immer noch nur bei kaum mehr als einem Prozent aller Druckereien, zu denen oeding zählt. Auch bei der professionellen Nachhaltigen Medienproduktion sind einheitliche Standards im globalen Format elementar: sowohl bei der Normung z. B. von Verfahren bei der Messung von Emissionen, der Bilanzierung von Umweltkennzahlen und zahlreichen Prozessen bei der Produktion von Druckprodukten.
Weitere Beiträge über die oeding print GmbH
- Regionales Engagement: Zukunft pflanzen beschreibt das regionale Engagement von oeding, in diesem Fall für die Initiative United Kids Foundations Wald.
- Welchen Beitrag können vegane Drucksachen zur nachhaltigen Entwicklung leisten? Antworten liefert der Beitrag Illusionen „off“, Nachhaltigkeit „on“!
- Der Beitrag Das verbindet Kanada, Paraguay und Braunschweig, zeigt, wie das Weltgeschehen auf Regionen wirkt und was Regionen zum Weltgeschehen beitragen können.
Bei alledem geht es auch um das Gleichgewicht und die Wahrung von Chancengleichheit bei der Umsetzung internationaler Normen in nationale Gesetze, wegen des zunehmendem Einflusses auf die jeweiligen Volkswirtschaften.
Zu den prägenden Entwicklungen der kommenden Jahre wird die Wandlung von Normen und Empfehlungen in gesetzliche Richtlinien zählen.
Das beträfe sowohl Druckereien als auch die gesamte Medienwirtschaft und greift bis hinein in die Werbe- und Agenturbranche, denken wir nur an die stark steigenden CO2-Preise, an Ausschreibungsvorgaben öffentlicher oder industrieller Printbuyer:innen und die generell zunehmende Nachfrage nach umweltgerechten Medien seitens der Wirtschaft.
Beim Umwelt- und Klimaschutz müssen viele Länder, aber auch global agierende Konzerne motiviert und überzeugt werden.
Money talks! Many works.
Unzählige Interessen waren und sind zu berücksichtigen. Es brauchte bisher den richtigen Mix aus mächtigen internationalen und institutionellen sowie privatwirtschaftlichen Triggern, die zunehmend auf einer supranationalen Ebene agieren: Erst waren es die Visionen weniger, daraus erwachsen sind Konferenzen, aus denen sich erste Ideen, konkrete Agenden und schließlich globale Normen entwickelten, die zu nationalen Gesetze formuliert wurden.
Wer wollte sagen, es sei bei der globalen Transformation bisher nicht viel passiert, selbst wenn vielen Expert:innen dieser Prozess immer noch zu langsam vorangeht.
Um die jeweiligen Mittelschichten bzw. Bevölkerungen der Weltstaaten dabei nicht an radikale und rückwärtsgewandte politische Kräfte zu verlieren, braucht es diesen Blick auf das Geleistete und Visionen sowie Perspektiven für den noch vor uns liegenden, steinigen Weg. Es soll einleuchtend vermittelt werden, dass sich unsere Welt nur durch Kollaboration aller Staaten, durch gemeinsame Regeln und Normen zu einem lebenswerten Ort stabilisiert. Denken wir nur an das Klima, an Ressourcen, Migration, Gleichberechtigung und so weiter.
Wer ein starkes Wofür hat, erträgt auch das Wie!
Global, national, regional: Braunschweig
Die oeding print GmbH zählt als UmDEX-Druckerei zu den immer noch deutlich weniger als 100 ganzheitlich nachhaltigen Druckereien in der DACH-Region und blieb seit der Zeit vor 25 Jahren stets taktgebend. Und natürlich finden alle für Print wichtigen, teils vorgenannten Normen, Labels und Bekenntnisse hier Anwendung, ob DIN ISO 14001 oder 50001, EMAS, DE-UZ 195, FSC, sowie auch nachhaltige Gebäudetechnik (Photovoltaik, Wärmerückgewinnung etc).
Head of Sustainability and Certification, Roland Makulla, bringt immer wieder wegweisende Impulse in die Branche ein – gerade erst 2020 zum Beispiel, durch die forcierte Etablierung eines strengen Standards für vegane Druckprodukte, in Kooperation mit der ProVeg e. V., dem bekannten V-Label.
So transformiert die oeding print GmbH den nachhaltigen Geist, diese offensichtlich einzig zielführende Idee der globalisierten Nachhaltigkeit, nach Deutschland, nach Niedersachsen und nach Braunschweig und ermöglicht ihren Kunden die vollumfängliche Option, Medien State of the Art zu ordern und damit selbst Teil dieser Lösung zu werden.
Jürgen Zietlow
Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation
Fachjournalist, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur Magazin MEDIEN | seit 2010 Analyst für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring/Media | Entwickler LineCore-Methode® (Recherche-/ Redaktionssystem).
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