„Ich erlebte und überlebte die New Economy-Ära“

von | 2019, April | Digitalisierung

Die Begrifflichkeit Künstliche Intelligenz wird von Influencern, Beratern und Autoren gerne verwendet. Klingt wie eine Chance, die Verantwortung an einen Androiden zu übertragen, der wichtige Jobs per se besser kann als Menschen. Was kann künstliche Intelligenz leisten?

Digitalisierung

Wie weit reichen die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz tatsächlich? Erwarten wir zu viel? Der Softwareexperten Yong-Harry Steiert, Inhaber des Systemhauses Geneon GmbH, wird sich im Rahmen des Events Print & Digital Convention mit dieser Frage auseinandersetzen. Bildquelle: pixabay

Wir sind wie Sie, denn wir lieben die Digitalisierung und all die Funktionen, die mit ihr einhergehen. Wir reden mit Google und fragen es (oder sie, die Maschine oder ihn, den Bot?) nach Entfernungen, dem Wochenendwetter, lassen uns Termine vorlesen oder Songs auf Zuruf vorspielen. Google navigiert uns durch die Großstädte, verwaltet und synchronisiert unsere Daten in seiner Cloud und so weiter.

Im Business setzen wir vollständig auf die digitale Cloud, u. a. die vom Google-Universum. In unserem Business macht das Sinn. Die Infrastruktur der mittlerweile mächtigen Google-Suite, inklusive der zahllosen, brandaktuellen Google-Web-Applikationen und Chrome-Extensions von Drittanbietern, ermöglichen unserem Unternehmen eine solide Technologie-Infrastruktur, die wir selbst in der laufend besseren und stets brandaktuellen Qualität kaum finanzieren könnten.

Auch andere Tech-Giganten wie z. B. Microsoft oder Apple liefern mittlerweile üppige Software-Universen, die täglich wachsen und sich laufend weiter verzahnen.

Oder unser CMS-System von WordPress: Auch hier besteht eine modulare Softwarearchitektur mit rund 28 aktiven, von über 100 installierten Plugins und diversen Collaboration-Tools, die wir zu einer Modul-Kette verbunden haben. Diese Module triggern sich, stoßen sich durch bestimmte Auslöser gegenseitig an und erledigen einige Routineaufgaben vollautomatisch.

Diese und viele weitere Möglichkeiten sind weitreichend und faszinierend, denn diese Systeme sind rundum kompatibel, u. a. mit SAP oder individuellen Softwares. Doch sind all diese Möglichkeiten schon künstliche Intelligenz (KI)?

Vortrag über den Begriff Künstliche Intelligenz

Wie im zentralen Beitrag zur Veranstaltung Print & Digital Convention bereits ausgeführt, irritiert die Generalisierung von Begrifflichkeiten wie Künstliche Intelligenz oder Digitale Transformation. Die Begriffe sind grundsätzlich nicht falsch, aber sehr wenig konkret.

Jedes Unternehmen definiert, so wie wir selbst, sehr individuelle Funktionen und Prozesse mit diesen Begrifflichkeiten. Jeder Workflow ist anders. Die Anforderungen unterscheiden sich. Gerade, wenn es um Details geht. Unternehmen mit prozessgetriebenen Produktionen haben wiederum ganz eigene Anforderungen, die, neben all den Tausenden Modulen, die vonseiten der Tech-Giganten angeboten werden, sehr spezielle Software-Expertise erfordern.

Bei uns steht der Vortrag von Yong-Harry Steiert, geschäftsführender Gesellschafter der Geneon GmbH, auf der Agenda für das Event.

„Künstliche Intelligenz zwischen Fake-News und Killerapplikation“

Sein Vortrag ist am ersten Veranstaltungstag, den 07. Mai, um 16:15 Uhr zu sehen. Alle wichtigen Informationen zum Event im Allgemeinen finden Sie in der Aufklappbox unter dem Bild.

Das Event PRINT & DIGITAL CONVENTION passt in die Zeit. Mehr als 35 Experten beantworten Fragen zur modernen Medienproduktion und in Bezug auf die Digitalisierung von Marketingprozessen. Bildquelle: f:mp.

Power-Networking: Print & Digital Convention:

Für die Bereiche Marketing und Medienproduktion gibt es nur wenige Quellen, die umfassend über die Chancen und Risiken der Digitalisierung aufklären sowie Begrifflichkeiten sortieren und strukturieren. Die Initiatoren dieses neuen Eventformates im Power-Dating-Stil hatten die richtige Idee zur rechten Zeit: Eine Messe wurde in einen Kongress integriert, anstelle eines Kongresses als Teil einer Messe. Das erleichtert die Informationsbeschaffung und gibt viel Raum für Einzelgespräche.

Beleuchtet wird fast das gesamte Spektrum des Marketings: Digitalisierung, Print, Druckveredelung, Medienproduktion und so weiter. Tatsächlich greift ja ohnehin vieles ineinander.

Nach wie vor sind Face-to-Face-Gespräche durch kein digitales Format zu ersetzen.

Zwei kompetenzführende Organisationen,

  • der Fachverband Medienproduktion e. V. (f:mp.), der lebendige Kommunikation zwischen unterschiedlichen Instanzen mit seinen auch sonst modernen Veranstaltungsformaten wie Creatura moderiert und
  • die drupa, als weltweit größte Fachmesse für die Druck- und Medienbranche,

bieten mit dem 2018 erstmals veranstalteten Format Print & Digital Convention, am 07.- und 08. Mai in Düsseldorf, ein kompaktes und reichhaltiges Informationsangebot und viel Raum für Networking, kurz:

  • 2 Tage, 7 Themenwelten.
  • Fachvorträge von circa 35 Speaker, aus fast allen Bereichen der Medien- und Marketingautomation.
  • Begleitende Fachmesse: Business-Lounge, Café.
  • Starke Fokussierung auf Networking.

Das Unternehmen von Yong-Harry-Steiert, die Geneon GmbH, ist ein Software- bzw. Systemhaus, im Verbund anderer Unternehmen mit verschiedenen Expertisen im digitalen Business. Ein strategischer Zusammenschluss unter dem Dach der Willmy MediaGroup.

Im Rahmen des Events Print & Media Convention, fokussiert Steiert in seinem Vortrag auf aktuelle Möglichkeiten von KI und gibt reale Einblicke: sowohl auf weniger sichtbare, im Hintergrund aktive Algorithmen, als auch auf die im Alltag bereits fest verankerten KI-Lösungen.

Was geht in dem Bereich schon und was ist noch Fiktion? Was dürfen wir erwarten? Wir freuen uns auf den Vortrag.

Der Softwareexperte studierte Rechtswissenschaften in Erlangen. 1996 stieg er in die Internetentwicklung ein. In Stuttgart und München hat er u. a. Projekte für Software- und Internetableger von Siemens und IBM als Entwickler und Projektleiter betreut. 1999 gründete Steiert sein eigenes Unternehmen, die Geneon GmbH in Erlangen. Heute begleitet sein Unternehmen internationale Kunden rund um die Themen Crossmedia, e-Shops, App-Entwicklung und Cloud-Services und realisiert teils hoch individuelle Web-to-Publish-Projekte. 

Steiert kennt das operative Geschäft und betont, wie wichtig neben einer professionellen Software gerade auch die Instanzen sind, die vor dem Bildschirm sitzen: Anwender müssen neue Systeme verstehen und beherrschen, Daten einpflegen oder entsprechende Softwares vermarkten, denken wir nur an Agenturen oder Druckereien, die ihren Kunden individuelle Web-to-Print-Systeme (Closed-Shops) anbieten.

Erwarten wir zu viel von der Begrifflichkeit Künstliche Intelligenz? Steiert:

„Egal, ob es um Arbeitszeit oder Recherche und Analysen geht: die KI muss es richten.“

Vor unserem inneren Auge sehen wir diverse Entscheider, die während des Events mit großen und kleinen Fragezeichen über ihren Köpfen nach konkreten Antworten suchen und dort auch fündig werden.

Der von Steiert angekündigte generelle Blick auf das Thema wird helfen, einige dieser Fragezeichen loszuwerden.

Interview mit Yong-Harry Steiert

Für Kunden wie adidas, Apollo-Optik, die Bundesagentur für Arbeit, Conrad oder DATEV installierte und individualisierte die Geneon GmbH, in Person auch Yong-Harry Steiert, teils komplexe Web-to-Media-, Web-CMS- oder Webshop-Systeme – fast immer individuell auf spezielle Anforderungen zugeschnitten.

Wie denkt der Experte über den digitalen Wandel und welchen Stellenwert haben klassische Formen der Kommunikation nach seiner Ansicht heute noch:

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Yong-Harry Steiert, geschäftsführender Gesellschafter der Geneon GmbH in Erlangen, ein Systemhaus mit Spezialisierung auf Web-to-Media-, Web-CMS- und Webshop-Systeme. Bildquelle: Geneon GmbH.

Elevator Pitch: Beschreiben Sie bitte die besondere Alleinstellung bzw. die
Kerndienstleistung Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation. Was sind Ihre Aufgaben und besonderen Stärken?

Youg-Harry Steiert: Die Dienstleistung der Geneon GmbH als Multi-Chanel Anbieter, adressiert an Kunden, die sowohl den Online-Kanal, inklusive Apps, als auch den Print-Kanal versorgt wissen wollen.

Alle Lösungen aus unserem Hause sind auf die Mehrfachnutzung für Print und Digital ausgelegt. Aktuell bedienen wir im Besonderen den Bereich des Digital-Signage und haben Lösungen für Unternehmen, die zentral gesteuert, dezentrale Informationen im Bewegtbild verteilen wollen.

Mit Blick auf die Digitalisierung im Marketing: Was waren Ihre persönlichen Tops und Flops in Bezug auf Mechanismen, Softwares und/oder Workflows?

Youg-Harry Steiert: Für mich zählen Newsletter zu den weniger erfolgreichen Maßnahmen im digitalen Marketing.

Meine Tops sind Bewegtbilder, beispielsweise auf digitalen Plakaten. Oder die volle Integration von Content-Abläufen für unterschiedliche Medien, wobei die Daten aus einer Quelle kommen. Das ist eine sehr effiziente Form, um relevante Informationen crossmedial zu verteilen.

Worin bestehen aus Ihrer Sicht die größten Engpässe in Bezug auf eine
erfolgreiche Kommunikations- und/oder Medienstrategie bei der digitalen
Transformation – im Allgemeinen und bezogen auf Ihre Unternehmung? Was zählt diesbezüglich zu den großen allgemeinen und zu Ihren wichtigsten Aufgaben bis 2022/2025?

Yong-Harry Steiert: Wie erwähnt, die einheitliche Kommunikation aus einer Quelle bzw. die Mehrfachnutzbarkeit einer Marketingkommunikation.

Für mich gilt das sowohl im Allgemeinen als auch in Bezug auf unsere Dienstleistung. Daher müssen nach meiner Überzeugung zentrale CMS (Content-Management-Systeme) und Systeme im Allgemeinen etabliert werden, die keinen Unterschied darin machen, wohin eine Information gelangen soll.

Natürlich müssen dabei unterschiedliche Gewohnheiten und Spezifikationen der einzelnen Medien berücksichtigt werden, sowohl bei der Darstellung als auch in Bezug auf die Tiefe der Informationen.

Ein System sollte heute in der Lage sein, alle relevanten Informationen vorzuhalten und entsprechend auszuspielen. Sonst wird es kaum noch möglich sein, die immer kleinteiligeren Channels zu bedienen, die aber für Unternehmen zunehmend relevant sind.

Worin liegt die aus Ihrer Sicht größte Chance für Unternehmen, mit Blick auf die Digitalisierung in Bezug auf Marketing, Kommunikation und Werbung?

Yong-Harry Steiert: Neue Märkte und Zielgruppen zu erreichen, die sich, wie erwähnt, laufend weiter in kleinere Segmente teilen.

Durch intelligente Systeme können all diese vielen kleinen, aber relevanten Channels genutzt werden. Unternehmen können Botschaften und natürlich generell das eigene Image besser und transparenter kommunizieren. Ob und wie gut das gelingt, ist eine Frage der Technologie.

Welchen Alleinstellungen haben und/oder behalten Events, Messen und
Veranstaltungen im Gegensatz zu digitalen Kommunikationsmöglichkeiten?

Wo liegt für Sie der Unterschied zwischen digitalem, analogem bzw. persönlichem netzwerken?

Yong-Harry Steiert: Das Persönliche wird stets das Persönliche bleiben.

Menschen werden den Unterschied immer spüren, ob eine digitale Schicht dazwischen liegt oder nicht.

Die Frage ist eigentlich gar nicht, ob es einen Unterschied gibt, sondern, wann man auf einen persönlichen Face-to-Face-Dialog verzichten kann und stattdessen eine digitale Kommunikation ausreichend ist.

Aus meiner Sicht könnte und sollte einerseits viel häufiger digital kommuniziert werden, schon aus ökologischer Sicht. Andererseits wird das Persönliche, die direkte, zwischenmenschliche Kommunikation eine größere Verbindlichkeit behalten und ein größeres Vertrauen und eine stärkere Bindung hervorrufen.

Events und Messen können da den Grundstein legen. Dort besteht zwischen Menschen die Chance, im Rahmen eines ersten Gespräches ein Gefühl füreinander zu entwickelt. Eine Bindung aufzubauen, die Vertrauen schafft.

Stichwort Networking: Mit Blick auf die Print & Digital Convention: Wen
würden oder wollen Sie vor Ort treffen?

Yong-Harry Steiert: Ganz kurz und treffend: Meine künftigen Kunden und meine bestehenden Partner. Ich freue mich auf viele individuelle Gespräche!

Analoge und Digitale Medien:

  • Welche Schnittmengen und hybriden Formate (Synergien) sehen Sie für Print?

  • Wie schätzen Sie besonders die crossmedialen Möglichkeiten für die Zukunft ein, z. B. im Bereich Printed Electronics oder Electronic in Print,

  • Augmented- oder Virtual-Reality?

Yong-Harry Steiert: AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) sind nur zwei Stichworte, die nun schon lange herumfliegen und bis heute kaum echte und nützliche Anwendungen gefunden haben.

Das liegt nach meiner Meinung weniger daran, dass AR und VR nicht grundsätzlich zwei Technologien mit großem Potenzial für die Zukunft sind, sondern daran, dass bisher die Leistung der Endgeräte nicht gereicht haben, bzw. zu teuer und aufwändig waren. Das ändert sich gerade. Noch fehlt eine Killer-Applikation, die alles ändert.

Eines scheint mir aber unstrittig und klar: Das Crossmediale ist allgegenwärtig und wird künftig immer wichtiger. Als Instanz der Digitalisierung glaube ich persönlich fest daran, dass analoge Medien auch weiterhin eine gewichtige Rolle im Medienmix spielen werden.

Hier tun sich durch die crossmedialen Möglichkeiten und durch weitreichende Möglichkeiten der Personalisierung in Verbindung mit dem Digitaldruck (Einzelstücke, Unikate) enorme Möglichkeiten auf. Ich denke, dass der Print-Kanal in speziellen Anwendungen sogar stärker wird. Ggf. destilliert auf die wirklich sinnvollen Lösungen.

Eine persönliche Frage zum Abschluss: Mit welchen Apps und/oder Softwares
arbeiten Sie besonders intensiv und gerne, um sich täglich zu organisieren?

Yong-Harry Steiert: Täglich organisieren ist ein weiter Begriff. Ich versuche mal die Apps zu nennen, die mich täglich oder zumindest alle 48 Stunden begleiten:

E-Mail-App, WhatsApp, Threema, Shazam, Podcast (iOS), Spotify, HERE WeGo, Instagram, Facebook-Results (Trainings-App), BVG, DB und so weiter.

Vielen Dank für die Zeit! Wir freuen uns auf Ihren Vortrag. 

Yong-Harry Steiert: Besten Dank zurück!

Unser individueller Vortragsmix während der PDC

Wir besuchen die Print & Digital Convention, um solche Gespräche zu vertiefen und da wir dort viele Ziele mit einem Weg erreichen. Das Programm offenbart diverse praktische, reale Beispiele, die die Experten während der Vorträge zeigen. Das hat auch Yong-Harry Steiert angekündigt.  

Einige Ideen, die in etwa unserer Besuchsplanung auf der Veranstaltung entsprechen:

Beispiele für Vorträge, die wir besuchen:

(Tag 1, Slot 2)

Jörg Hunsche, Market Development, HP Indigo und PageWide Web Press, berichtet in seinem Vortrag über neuartige Effekte mit neuen ElectroInk-Sonderfarben für die HP Indigo. Der Speaker präsentiert, welche Wirkung neu aufgemachte Verpackungen in realen Markenkampagnen mit Sonderfarben erzielen. Vortrag aus erster Hand.

(Tag 1, Slot 2)

Auf meinem Plan steht auch der Vortrag von Caroline Zöllner, Geschäftsführerin der Kölner Kommunikationsagentur Forteam, die ebenfalls aus erster Hand über die Umgestaltung der Restaurant- und Cateringflächen des Düsseldorfer Messegeländes berichtet. Praxis.

(Tag 1, Slot 3)

Sodann werde einen den Vortrag von Dirk Bertling, innovative consulting, besuchen, der über das komplexe Thema Printed Electronics aufklärt.  

(Tag 1, Slot 3)

Auch Michael Adloff – Geschäftsführer, Theissen Medien Gruppe, hat uns neugierig gemacht, mit der Aussage: „In Zeiten von Digitalisierung und künstlicher Intelligenz geschieht Kreativität immer (noch) nicht per Knopfdruck“. Adloff stellt ein Brainstorming-System Ideen-Stadt-Land-Fluss vor.

(Tag 1, Slot 3)

Harry Steiert, geschäftsführender Gesellschafter der Geneon GmbH, blickt kritisch auf die Begrifflichkeit Künstliche Intelligenz und ist deshalb auf der individuellen Vortragsliste meinen Kollegen und mir.

(Tag 1, Slot 4)

Was bringt es uns, Trends nachzulaufen, die nicht zu uns passen und Erfolgsstorys zu kopieren, die nichts mit unserem Unternehmen zu tun haben? Das fragt Andreas Rossbach, Novadex, und hat es damit ebenfalls auf unsere Besuchsliste geschafft.

(Tag 2, Slot 1)

Am zweiten Tag habe ich mir persönlich den Vortrag der Expertin für Web-to-Print-Automation, Ira Melaschuk, Melaschuk Medien, in den Plan geschrieben. Ira Melaschuk berät Kunden seit vielen Jahren absolut unabhängig und kennt die spezielle Software-Szene aus dem Effeff.

(Tag 2, Slot 2)

Auch Steve Paschky, CMO, Saralon GmbH, der über gedruckte Elektronik für Printmedien-Anwendungen und Verpackungen (mit Fokus auf Light Emitting Technologies) spricht, steht auf unserer Agenda.

(Tag 2, Slot 3)

Ulrich Haeme, Geschäftsführer haemeulrich.com, geht näher auf die Funktionen von WordPress ein und zeigt praktische Erweiterungen. Da dieses Content-Management-System (CMS) weltweit marktführend ist und mittlerweile mit über 50.000 Plugins daherkommt, steht auch dieser Vortrag in unseren Besuchskalender.

(Tag 2, Slot 3)

Gleich darunter steht Manuel Schrutt, Regional Business Manager u. a. Germany, Landa Gruppe, in unserem Kalender, der News über das relativ neue Druckverfahren Nanography® im Gepäck hat und sicher ein sehr gut besuchter Vortrag sein wird.

Nachlässe für MM-Leser

Besucher, die nur die Zeit finden, die erwähnte Messe zu besuchen, zahlen an beiden Tagen je 25,00 Euro Tagespreis oder 35,00 Euro für beide Tage. Ich empfehle zusätzlich einige Vorträge zu besuchen: kompakter und schneller lässt es sich nirgends sonst so umfassend informieren.

Besucher, die einen Vortragstag buchen, zahlen 145,00 Euro und können sodann frei aus den gebotenen Vorträgen wählen, egal ob für den ersten oder zweiten Tag. Beide Tage kosten 195,00 Euro. Sodann ist jeweils auch der Besuch der Messe inklusive.

Fakten:

50,00 Euro Nachlass, speziell für MM-Leser

Auf die Preise für die Vorträge von 145,00 Euro (ein Tag) oder 195,00 Euro (beide Tage), erhalten Leser von magazinmedien.de einen Gutschein von 50,00 Euro, pro Person. Dafür brauchen Sie einfach nur eine E-Mail an leserservice@magazinmedien.de senden und erhalten somit den Gutscheincode für Ihre Bestellung über die offizielle Bestellseite.  

Wir sehen uns am 07. und 08. Mai in Düsseldorf!


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird ganz oder teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche betreffende Bezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.
Dieser Beitrag wirbt direkt oder indirekt für das oder die genannte(n) Unternehmen und entstand ohne inhaltliche Vorgaben. 
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