viscom: Stimme statt Echo

von | 2017, Oktober | Digitalisierung

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW e.V.) hat kürzlich einen Codex für Content-Marketing veröffentlicht. So wird Kunden die Identifizierung seriöser Content-Agenturen erleichtert.
Wir unterstützen den Code of Conduct Content-Marketing und zählen zu den ersten Unterzeichnern. 

Die Fachmesse viscom wirbt mit dem Slogan „WE CONNECT YOU“ – ein Versprechen, das auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Werbetext wirkt. Der zweite Blick, z. B. durch einen Besuch dieser Fachmesse, offenbart, dass dieser Slogan authentisch ist. Doch warum ist die viscom auch für digital Interessierte immer noch oder auch gerade wieder so interessant? Eine Beobachtung von Jürgen Zietlow.

In diesem Onlinemagazin berichten wir häufig über digitale Trends, auch kritisch. Wir interessieren uns für Synergien zwischen digitaler und analoger, z. B. gedruckter Kommunikation. Wir wissen, dass längst nicht jeder von der Industrie herbeigewünschte Trend tatsächlich auch einer ist. Selbst nicht, wenn Hunderte Blogger positiv berichten, denn sie tun dies nicht selten als dafür honorierte Influencer (Blogger, die für entsprechende Fachartikel z. B. über digitale Trends bezahlt werden).

Die Beschaffung handfester, unabhängiger Informationen im Internet gleicht oftmals der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Trends und Technologien, aber auch die Informationen darüber potenzieren und fragmentieren sich rasend schnell zu immer mehr unüberschaubaren Kombinationsmöglichkeiten.

Quantifizierung und Verwässerung
von Informationen

Neben Honorar-Bloggern, die nicht immer unabhängige Informationen liefern (können), finden wir heute Informationen durch weitere Abertausende Agenturen, Experten oder Autoren im Netz, spezialisiert auf Disziplinen bzw. Themengebiete, die es gestern noch gar nicht gab. Angetrieben (oder getrieben) vom Zeitgeist „Content is King“ wird Content in Massen produziert und häufig bereits bestehende Inhalte werden einfach nur weitergeleitet.

Zu einigen Hundert professionellen Onlinemedien gesellten sich mit der Zeit Zehntausende semiprofessionelle.

Immer häufiger werden Inhalte nur kopiert und über die jeweiligen digitalen Channels ge- oder repostet. Teils exzessiv, zehn, 15 Mal täglich oder häufiger.

Im digitalen Medienumfeld ist das Verhältnis zwischen originalen und kopierten Fachartikeln circa 1:1000,

Tendenz deutlich steigend.

Wenig Quellen, viele Flüsse

Diese Explosion von Medien wie Blogs mit ihrer Flut von gleichklingenden Informationen, beschafft von verhältnismäßig wenigen Quellen, ist zwar ein echter Trend, der jedoch kaum Nutzen spendet. Leser suchen Expertise, reale Erfahrungen, Fachwissen und Hilfe. Stimmen, keine Echos.

Unternehmer, die Entscheidungshilfe suchen, müssen sich jedoch regelmäßig durch diesen Strom „duplizierter“ Informationen kämpfen, veröffentlicht von Bloggern, die Quellinformationen schlimmstenfalls auch noch fragmentiert darbieten. Info-Dealer wie Blogger oder Texter in Unternehmen, die mangels Ressourcen oder Qualifikation oft nur wenig Mehrwerte durch eigene Inhalte liefern können und damit gelegentlich eher Verwirrung stiften. Die etwas größeren Fische dieser medialen Nahrungskette, Honorar-Blogger, posten ebenfalls häufig fertige oder vorgegebene Inhalte: Auch da Content King ist, vor allem aber wegen der Bezahlung.

Eine Informationsquelle fördert oftmals Zigtausende von Kopien zutage.

Viele Trends, auch digitale, wirken häufig alleine schon wegen dieser Quantität von Erwähnungen fundamental und nachhaltig. Nicht immer sind sie es auch.

Den bei diesem Stille-Post-Prinzip weitergeleiteten Inhalten fehlen Nähr- und Mehrwerte. Kritik wird nur selten laut, es werden kaum Alternativen geboten oder duplizierte Inhalte mit konkreten, brauchbaren Fakten angereichert. Viele gleichklingende Wiederholungen – dargeboten von professionellen Blogs mit eigener CI.

Mediale Quantität
schadet informativer Qualität

Das zusammen begründet, warum die Quantität digitaler Informationen explodiert, während die Qualität stagniert bzw. relativ gesehen signifikant abnimmt. Die Aufwände für eigens verfasste und recherchierte Inhalte werden regelmäßig unterschätzt. Verständlich, dass Unternehmenstexter oder Blogger ohne viel Aufwand und unreflektiert duplizieren bzw. weiterleiten, statt selber zu erschaffen. Dabei treten sie, gewollt oder nicht, sogar als Referenz oder Empfehlung, in jedem Fall aber als Resonanzkörper von Content auf, der von seinen Urhebern, z. B. Leitmedien, mit relativ großem Aufwand produziert wurde.

Dieser reale Aufwand für Originalinhalte begründet, dass sich die Urheber, die an der Spitze der medialen Nahrungskette stehen, mittlerweile quasi fast alternativlos von Konzernen oder der Industrie für diesen Aufwand honorieren lassen, so wie Honorar-Blogger (Influencer). Wie informativ oder wahr solche Fachartikel tatsächlich aber sind, die von „oben nach unten“, bis hin zu kleinen Bloggern (die sie sodann eilig und unreflektiert weiterleiten) binnen weniger Tage oder Stunden durchsickern, bleibt fraglich.

Schließlich entstehen reißende thematische, mediale Stromschnellen oder Lawinen des informativen Gleichklanges im Netz, die immer mehr Blogger mit sich reißen.

Content Curation oder:
Bloß kein Risiko eingehen

Fertige Inhalte, idealerweise noch von tolerablen Medien, zu zitieren ist neben allen genannten Vorteilen für Informationsverwerter im Internet weniger riskant, als eigene Inhalte zu veröffentlichen. Mit eigenem, womöglich sogar noch kritischem Stuff riskieren wir Autoren nicht nur Reputation oder Kritik von Teilen unserer mühselig aufgebauten Follower: Die könnten kritische Reflexion, die immer seltener wird, schon deshalb mit Rückwärtsgewandtheit verwechseln.

Zudem riskieren Autoren die Gefolgschaft derer, die ihrerseits beim Folgen solcher Inhalte indirekte, negative Effekte befürchten. Bei Twitter z. B. lassen sich die Listen „Folge ich“ oder „Folgen mir“ bekannterweise öffentlich einsehen.

Prinzipiell ist Content Curation, also das Zusammentragen bereits bestehender Inhalte, in Maßen angewendet, sowohl in sozialen Medien als auch über Backlinks auf der eigenen Website durchaus sinnvoll. Beispielsweise als Zusammenfassung verschiedener Quellen zu bestimmten Themen, die sodann jeweils kurz und mit eigenem Content beschrieben oder auch bewertet oder angereichert werden. Doch schon hier zeigt sich häufig der beschriebene Engpass bei vielen kleineren Medien.

Fragmentierung von
Angeboten und Möglichkeiten

Für Entscheider und Führungskräfte liefert dieses „laute“ digitale Umfeld immer weniger greifbare Substanz. Diese informative Verwässerung paart sich derzeit zudem mit einem ebenso undurchsichtigen Wirrwarr

  • aus sich immer weiter fragmentierenden Services (oder bezogen auf Software: Microservices) und den damit einhergehend explodierenden
  • bidirektionalen,
  • interdisziplinären und
  • intermedialen physischen wie digitalen Kombinationsmöglichkeiten,

angeboten von immer mehr

  • zunehmend kleineren Anbietern und vorgestellt bzw. beschrieben von
  • einer, wie beschrieben, ebenso explodierenden Zahl von Bloggern und Medien im Netz.

In diesem sich derzeit laufend kleinteiliger fragmentierenden Angebots- und Informationsumfeld ist es für Entscheider umso wichtiger, auch kritische Informationen zu beschaffen, die nicht durch finanzielle Interessen forciert sind.

Führungskräfte, die sich bekennen:

In diesem Umfeld, in dem hochglänzende und optimierte Fachartikel dennoch häufig zu vermitteln versuchen, diese Gemengelage an Möglichkeiten trotzdem noch klar zu überblicken, äußern sich langsam auch Führungskräfte mit erfrischender, ungeschönter Ehrlichkeit bezüglich ihrer Wahrnehmungen und Ängste:

Vanessa Weber ist Geschäftsführerin der Firma Werkzeug Weber GmbH & Co KG in Aschaffenburg und IMPULSE-Bloggerin.

Ihr jüngster Beitrag „Digitalisierung – ich fühle mich überfordert“ erntete in den sozialen Channels große Zustimmung und Bewunderung. Weber beschreibt genau diese Fragmentierung und die nicht mehr zu überblickenden Kombinationsmöglichkeiten. Aber auch den Lärm um Trends und die Angst vor Fehlentscheidungen.

Vanessa Weber

Vanessa Weber spricht als Managerin mit Verantwortung aus, was sich viele nicht zu sagen trauen. Bildnachweis: Impulse-Blog. Fotografin: © Stefanie Henn

Das Problem: Selbst Strategieberater sind, vergleichbar mit Bloggern, längst nicht immer frei von finanziellen Interessen und fungieren gelegentlich gegen Geld quasi als Direct-Influencer. Auch wollen Berater meistens direkte Verantwortung für ihre Strategien möglichst vermeiden und sich schon gar nicht an der operativen Umsetzung eigener Empfehlungen beteiligen. Damit stellen sie sich mehr oder weniger auf eine Stufe mit den Zehntausenden von Bloggern da draußen – nur dass diese weder „Absolution“ in Aussicht stellen, noch derart üppig honoriert werden.

Alain Veuve ist CFO (Chief Financial Officer) bei der Typo 3 GmbH und CEO des Machine-Learning Unternehmens Accounto Technology.

Veuve hat dieses Manko sehr präzise in einem Fachartikel „Strategische Beratung ist, wenn es weh tut“ beschrieben und nennt die Strategie solcher Consultants „Show-Beratung“. Veuve beschreibt die Angst von Experten, selber zu ihren eigenen Empfehlungen zu stehen und wenigstens einen kleinen Teil der Beratungsverantwortung zu übernehmen.

Alian Veuve

Alian Veuve zählt zu den messerscharfen Beobachtern beim Thema der digitalen Transformation. Bildnachweis: www.alainveuve.ch

„Es vergehen keine zwei Wochen, in denen ich nicht von irgendjemandem aus einer großen Unternehmung um Rat gefragt werde, wie man denn nun mit der durch Beratungsagentur XY erarbeiteten Strategie konkret ins ‚Doing‘ komme.“

Zwei von vielen Beispielen, die unterstreichen, wie schwierig es im Umfeld von Pragmatismus statt Rebellion, von Automation und Rationalität statt Innovation sowie der Fülle von forcierten Informationen dieser Tage geworden ist, sich zielführend zu informieren.

Fachmesse viscom:
Ein Fels in der informellen Brandung

Das geschriebene Wort im Internet ist fix, denn digitale Inhalte werden geteilt und für lange Zeit konserviert. Darum publizieren viele Unternehmen, Journalisten und Blogger wie beschrieben eher vorsichtig, pragmatisch und mit möglichst wenig Aufwand.

Fachmesse viscom in Frankfurt 2016

Die Fachmesse viscom hat sich als Brücke zwischen verschiedenen Gewerken sowie zwischen digitalen und analogen Strategien etabliert. Bildnachweis: viscom-Fachmesse, Messe Düsseldorf. 

Ganz anders als dieser Austausch im digitalen Umfeld, ist die direkte Kommunikation zwischen Menschen so wertvoll wie nie zuvor: konkreter, persönlicher und ehrlicher. Führungskräfte, Manager, Experten, Unternehmer etc. suchen und finden Sympathien, Authentizität und Vertrauen. Offline wird eher Tacheles gesprochen, Trends und Entwicklungen werden häufiger kritisiert, reflektiert oder hinterfragt.

Fachmessen wie die viscom bieten Begegnungen mit Gesprächspartnern, die Stimmen statt Echos sind.

Die Leitmesse für visuelle Kommunikation viscom ist ein Ort der Gegenwart und liefert einen realen, bodenständigen und ungefilterten Blick auf den Status quo, auch da Besucher sich untereinander treffen und Erfahrungen austauschen.

Orientierung für Besucher
im Hier und Jetzt

Das Management der Fachmesse viscom blieb inmitten dieses flüchtigen und undurchsichtigen Umfelds standhaft und seiner Maxime treu. Man fokussiere gerade nicht primär auf die medial massiv gepushten Trend-Lawinen, die immer wieder durch den digitalen Space donnern. Da das Management an dem ursprünglichen Charakter festgehalten hat, finden sich Besucher im Hier und Jetzt sehr gut zurecht und können darauf basierend Entwicklungen und Trends in aller Ruhe sondieren.

Ein Grund, weshalb auch wir diese Messe als Aussteller seit Jahren selber bespielen.

Die viscom funktioniert heute mehr denn je als Brücke zwischen verschiedensten Gewerken, Technologien und Strategien bzw. zwischen den analogen und digitalen Welten. Damit ist diese Fachmesse Marktplatz und Querschnitt des realen Treibens da draußen und gerade nicht nur Trendsetter.

Andere Messen, denken wir nur an die (grundsätzlich exzellente) Co-Reach, versuchten, der medialen Verherrlichung von Trends gerecht zu werden, die tatsächlich häufig aber weit weniger spektakulär waren. Ist die Co-Reach daran gescheitert? Das Management der viscom blieb trotz dieses Umfeldes ihrer interdisziplinäreren Angebotsvielfalt treu – besonders den „physischen“ Angeboten und Dienstleistungen wie z. B.:

Point of Sale/Interest, Digital Signage, Werbetechnik in allen Facetten (z. B. Außenwerbung, Interieur, Displays, Ambient Media etc.) Large Format Printing, Digitaldruck sowie Druckveredelung in den verschiedensten Ausführungen, Packaging und vieles mehr.

Fachmesse viscom Frankfurt, 2016

viscom-messe: Die Kombination aus traditionellem Handwerk, Software und digitalen Trends zieht Besucher und Aussteller ganz unterschiedlicher Interessen an. Bildnachweis: Fachmesse viscom, Messe Düsseldorf. 

Diese Strategie überzeugt mehr denn je Besucher wie Kreative, Mediengestalter, Innenarchitekten, Manager, Marketers, Budgetentscheider, Objekteinrichter, Einzelhändler sowie Produzenten von klassischen Drucksachen, Verpackungen, Displays, Werbetechnik, bedruckten Textilien, Veredelungen aller Couleur und so weiter.

Bidirektional, interdisziplinär, originell

Die viscom hat es nach unserer Überzeugung geschafft, ihr Motto „WE CONNECT YOU“ tatsächlich auch zu liefern. Kaum eine andere Fachmesse vermag Brücken zwischen den Gewerken sowie zwischen analogen und digitalen Strategien, Produkten oder Komponenten derart solide zu schlagen. Damit funktioniert sie als

  • Ort der Inspiration für die Entwicklung interdisziplinärer Strategien,
  • liefert eine relativ klare Sicht auf bidirektionale Kombinationsmöglichkeiten von Hard- und Software,
  • fördert die Präsentation erprobter Synergien zwischen digitalen und analogen Technologien und Medien und
  • wird als authentische, bodenständige und realistische Fachmesse des Handwerks verstanden, wo Chancen, aber auch Risiken thematisiert werden.

Viele Trends da draußen greifen ineinander oder verschmelzen zu neuen. Werbetechniker oder Druckdienstleister bieten zunehmend teils umfassende Online-Services an, obgleich sie im Kern physische Medien produzieren. Auch Einzelhändler kombinieren ihre Sortimente mit digitalen Extras, z. B. im Marketing mit Landingpages, die über QR-Codes oder NFC-Chips erreichbar sind. Kreative entwerfen hybride Kampagnen, z. B. Selfmailer, die über Augmented-Reality-Funktionen mit digitalen Services interagieren. Drucksachen werden häufiger mit technischen Add-ins wie Displays oder sonstigen elektronischen Extras angereichert und so weiter.

Die viscom hat sich im Bereich von Schnittmenge zwischen physischen und digitalen Strategien und Technologien positioniert.

Ihr kostenloses Messe-Ticket
im Wert von 16,50 Euro

Logo viscom

Für Sie als Leser von MM ist der Eintritt für die viscom kostenlos. Über den nachfolgenden Promotions-Code können Sie sich Ihr Ticket downloaden und sodann am Einlass über Ihr Smartphone herzeigen, brauchen es also nicht gesondert auszudrucken.

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Schritt für Schritt

  1. Besuchen Sie die Website www.viscom-messe.com/gutschein
  2. Wenn Sie noch kein Profil haben, registrieren Sie sich bitte.
  3. Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit einem Direktlink zu Ihrem Ticket.
  4. Oder besuchen Sie erneut die Website www.viscom-messe.com/gutschein und loggen sich dort ein.
  5. Tragen Sie den Gutscheincode ein.
  6. Sie erhalten einen Download Ihrer Eintrittskarte als PDF.
  7. Ihr Ticket gilt auch, wenn Sie dieses PDF nur auf Ihrem Smartphone vorzeigen.

Besuchen Sie uns
in Halle 13, Stand D12

Wie jedes Jahr stellen wir gemeinsam mit Geschäftsfreunden und Partnern aus. Unter dem Motto „Print & Media Innovations“ kooperieren wir mit innovativen Unternehmen der Softwarebranche und schmeißen bezüglich der Kosten, die leider bei allen Messen für kleine Unternehmen kaum noch tragbar sind, quasi in einen Topf.

Mal sind wir zu dritt, mal 14 Aussteller. Dieses Jahr haben sich acht Partner zur Teilnahme entschieden, von denen wir leider nur sechs unterbringen konnten:

Selbstporträts unserer Partner

projekt Software

projekt Software GmbH ist ein Hersteller von ganzheitlichen Softwarelösungen, die die kompletten innerbetrieblichen Abläufe unterstützen. Mehrere Tausend Anwender setzen auf projekt® Software, egal ob es Einzelunternehmen oder mittelständische Unternehmen mit mehr als 100 Arbeitsplätzen sind. Die Software ist so konzipiert, dass sie durch ihren modularen Aufbau für jede Anwendergruppe individuell konfiguriert werden kann.

Logo projektsoftware

Internetseite des Anbieters

catShop

catShop ist PIM-System und modulare Web-to-publish-Software, entwickelt von einem Team aus Programmierern, Mediengestaltern und Fotografen. Neue Features und Bedienschritte werden erst in das System integriert, nachdem sie auf Usability und Performance aus verschiedenen Blickwinkeln geprüft und optimiert wurden.

An der Realisierung Ihrer Werbemittel und Kampagnen sind viele beteiligt: Produktmanagement, Vertrieb, Marketing, Mediengestalter, IT-Administration, externe Dienstleister. Die Integration eines neuen Systems erfordert eine hohe Akzeptanz und Unterstützung durch alle. Genau das erreichen Sie mit catShop: Es steht Ihrem Team als ideales Werkzeug für ein effizientes Zusammenspiel in einem reibungslosen Workflow zur Verfügung.

Logo Catshop

Internetseite des Anbieters

Get copy

Bereits seit 2003 entwickelt die Get connected Internetagentur auf der Basis von Get copy individuelle Printshop- und Web-to-print-Lösungen für Unternehmen und Druckdienstleister. Seither wird der Umfang der Software stetig weiterentwickelt und den sich schnell verändernden Marktbedingungen angepasst.

Get copy ist eine Software für die Druckindustrie, die je nach Aufgabenstellung individuell aus unterschiedlichen Modulen zusammengestellt werden kann. Schwerpunkt liegt hierbei immer in der Annahme, Verwaltung und Steuerung von Druckaufträgen. Für die Umsetzung wurden verschiedene Module für unterschiedliche Anforderungen entwickelt.

Logo GetCopy

Internetseite des Anbieters

PEAK-14

Wir sind sehr gut darin, die Bedürfnisse unserer Kunden oder Partner zu erkennen und schnelle, praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Das Resultat ist cavok – das Master Media Management System, mit dem Sie alle Ihre Mediendateien im Unternehmen organisieren können.

Neben den Anwendungsgebieten eines klassischen DAM-Systems, wie Workflows automatisieren, Daten zentral lagern oder Dubletten vermeiden, hebt sich cavok vor allem durch eine tiefe Integration in andere Programme wie Webshops, Designprogramme oder CMS-Systeme hervor.

Logo Piek14

Internetseite des Anbieters

Agentur: Soul of Content

Als Agentur für ganzheitliche Content-Strategien entwerfen wir nicht nur die grundlegende Content-Architektur für unsere Kunden, sondern bieten dazu den über Jahre erprobten interdisziplinären, bilateralen und kollaborativen Workflow LINEcore an, der auf übersichtlichen und sehr einfach zu bedienenden Mindmaps basiert.

Als Partner sind wir gerade nicht nur als Berater oder Coaches tätig, sondern beteiligen uns auf Wunsch proaktiv an der operativen Umsetzung unserer Geschäftsstrategie. Als Betreiber diverser Magazine wie dieses Onlinemagazins administrieren wir bereits seit Jahren vollständige Content-Projekte, nebst Blogerstellung, Reichweiten-Netzwerk und Social-Media-Marketing-Dienstleistungen.

Logo Soul of Content

Internetseite des Anbieters

MM, magazinmedien.de

Natürlich sind wir selber bzw. ein Team aus unserer Redaktion vor Ort, um direkt über das Geschehen auf der Messe zu berichten.

Logo Magazinmedien.de

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