Energiewende: Wir sind soweit

von | 2017, Juli | Nachhaltige Medien

Wir in Deutschland sind in vielerlei Hinsicht Weltmeister: Im Papierrecyceln, bei der Mülltrennung, der Energieeffizienz, aber auch in der Entwicklung und Anwendung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Wissen und Technik „made in Germany“ sind Exportschlager und werden weltweit zur Strom-, Wärme- und Kraftstofferzeugung eingesetzt.
(Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche betreffende Bezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht.) 
Die deutsche Druckbranche wird weltweit referenziert, wenn es um nachhaltige Medienproduktion und Energieeffizienz geht. Einige Unternehmen haben wir in diesem Magazin vorgestellt.

Wir Deutschen sind aber auch Weltmeister bei einer apokalyptischen Untergangsrhetorik. Probleme kennen und sie richtig einschätzen ist das eine, dabei in eine Art Agitationsstarre zu verfallen was anderes. Wir sollten eine Sache, die so gut angefangen hat, jetzt konsequent zum Erfolg führen.

Berechtigte Kritik

Es gibt reichlich Kritik an der Energiewende. Wegen des Schmus mit CO2-Zertifikaten und dem Umstand, dass kurzfristig ausgerechnet Kohlekraftenergie als sog. Brückentechnologien ans Netz gehen müssen, um dem weltweit umweltfreundlichsten und effizientesten Energiesystem hier in Deutschland den Weg zu ebnen.

Einiges wurde mit dem aktuell beschlossenen EEG-Gesetz besser. So z. b. die Stromtrassenführungen (Stromautobahnen), die jetzt häufig unterirdisch verlaufen. Die Mehrkosten durch die EEG-Umlage von ca. 25. Milliarden Euro im Jahr, die Millionen Haushalte hart trifft, werden besonders kritisiert.

Heat or Eat: Kältetote in Europa

Der Begriff „Energiearmut“ entstand im Zusammenhang mit Haushalten, die ihre Stromrechnung kaum noch oder gar nicht mehr bezahlen können. Die Wahl zwischen essen oder heizen, in England als „heat or eat“ bezeichnet, stellt sich real für viele Millionen europäische Haushalte, so berichtet es art in der Dokumentation Die große Stromlüge“.

Unglaublich, aber Kälte fordert mitten in Europa jährlich Zehntausende Todesopfer.

Engländer sind besonders hart von Preissteigerungen betroffen, da ihre Häuser im europäischen Vergleich am schlechtesten isoliert sind, ein entsprechendes Sanierungsprogramm wurde von der britischen Regierung gestrichen.

Die in England „erfrorenen“ Bürger werden in einer Extra-Statistik mit dem makaberen Titel extra winter deaths geführt. Allein 2015 wurden hier lt. arte 40.000 Kältetote aufgelistet.

 

 

Insgesamt sind mindestens zehn Prozent aller Europäer direkt betroffen. In Spanien haben 28 Prozent der Bevölkerung Probleme, die Energiekosten zu tragen. In Italien können fünf, in Deutschland sieben und in Frankreich sogar acht Millionen Familien ihre Energiekosten gar nicht mehr oder nur mit großer Mühe bezahlen.

Die Energiekosten sind binnen 15 Jahren im europäischen Mittel um 42 Prozent gestiegen – jeder weitere zehnprozentige Anstieg führt zu fünf Millionen zusätzlichen Energiearmen in Europa mit enormen sozialen Spannungspotenzialen.

Neoliberalismus

Mit dem Beschluss der Europäischen Union 1996, die Energiemärkte mit dem Ziel zu liberalisieren, Preise durch Wettbewerb zu senken, kamen weitere Probleme. Die Staaten fielen als Garanten für sichere und günstige Energieversorgungen weg. Damals wurde der Strom in Europa vornehmlich aus fossilen Energieträgern gedeckt. Energieriesen haben sich im Zuge der neuen neoliberalen Gangart rücksichtslos bedient.

Für Anhänger der Liberalisierung war das Phänomen des Klimawandels damals noch nicht vorhersehbar. Auf dem Weltklimagipfel 1997 in Kyoto unterschrieben 184 Länder das Protokoll zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Die Energiewende war geboren.

Ära Energiewende

In Deutschland fiel die Entscheidung zur Liberalisierung der Energiemärkte mit der Energiewende sowie dem Entschluss zusammen, aus der Atomenergie auszusteigen. Im Jahr 2000 verkündet Gerhard Schröder den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022.

Energiewende Schaubild

Schritte und Stationen der Energiewende in Deutschland, die aktuell ins Stocken geraten ist.

Beachtliche Leistung

Deutschland gelang der Kraftakt, den Anteil erneuerbarer Energien an der nationalen Stromproduktion von vier auf erstaunliche 32,6 Prozent des Bruttostromverbrauchs bzw. 13,2 Prozent des Wärmeverbrauchs zu steigern. Eine weltweit viel beachtete Leistung.

Grafik. Enerneuerbare Energie, Anteile.

Zu- und Abnahme der Anteile Erneuerbarer Energie für Strom, Wäre und Verkehr.

 Macht der Konzerne schwindet. Ein wenig.

Schon heute gibt es Millionen von Haushalten in Deutschland, die Elektrizitätsproduzenten sind, Unternehmen und Privathausbesitzer mit Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern, Kooperativen und Genossenschaften, die Dörfer oder Kleinstädte autark und zu fairen Preisen mit erneuerbarer Energie versorgen. Neue Akteure sind entstanden. Die Macht der Konzerne wurde stark beschränkt.

Junge Generation will die Energiewende

Der Preis dafür sind allgemein höhere Energiekosten in Deutschland – im Vergleich zu Frankreich, das weiter auf Atomstrom setzt, etwa doppelt so hoch. Bislang stehen die Deutschen trotzdem mehrheitlich hinter der Energiewende und sind bereit, den Preis dafür zu bezahlen, besonders die Jungend, um deren weitere Zukunft es hier im Wesentlichen geht.

Das Paradoxon, dass durch den konsequenten Verzicht auf Atomstrom neue Kohlekraftwerke als „Energiebrücke“ gebaut werden mussten, bis erneuerbare Energien ausreichend vorhanden sind, ist für viele ein vertretbares Übel. Deutschland ist derzeit wieder größter CO2-Verursacher Europas. Energiekonzerne haben in neue Kohlekraftwerke investiert, in dem Glauben, die Energiewende würde weit weniger dynamisch vorankommen.

Aussichten

Seit 2003 werden die in Europa produzierten Energien nach strengen Regeln verkauft. Vorrang haben umweltverträgliche erneuerbaren Energien, gefolgt von Kernenergie und fossilen Energieträgern.

Damit hatten Stromkonzerne nicht gerechnet

Anteil Enerneuerbare Energien am Stromverbrauch. Grafik.

Sollte der Anteil Erneuerbarer Energien am gesamten Bruttostromverbrauch tatsächlich annähernd 50 Prozent betragen, so wäre das im internationalen Vergleich eine beachtliche Leistung. Bildquelle: Agentur für Erneuerbare Energien.

Je weiter der Anteil erneuerbarer Energien am Energiemix war, desto nervöser wurden große Kohlekraftwerksbetreiber. Dass die Energiewende schon 2020 einen Anteil am Bruttostromverbrauch von ca. 47 Prozent haben könnte, hat die Stromkonzerne schlicht überrascht. Lobbyisten und industriefinanzierte Influencer („vertrauenswürdige“ Multiplikatoren) setzen alle Hebel in Bewegung, die Energiewende auszubremsen. Nachrichten werden nicht selten von den großen Werbekunden aus der Energiewirtschaft forciert.

Kollos Deutschland hat etwas bewegt, das Mut macht

Doch wenn es ein wirtschaftliches Schwergewicht wie Deutschland bis 2020 schafft, innerhalb von sodann nicht einmal 25 Jahren den Anteil erneuerbarer Energien auf annähernd 50 Prozent zu steigern und zudem durch konsequente Energieeffizienztechnologien weltweit einmalige Einsparpotenziale mobilisiert, scheint diese Energiewende am Ende des Tages und trotz aller Schwierigkeiten zu funktionieren.

Das Ziel, den gesamten Bruttostrombedarf in Deutschland bis 2050 mit umweltfreundlichen Energien zu decken, ist vor dem Hintergrund der bisherigen Leistungen, die viele als historisch bewerten, sicher kein utopisches Ziel.

Die Energiepreise werden dadurch mittelfristig sehr wahrscheinlich wieder fallen und Kohlekraftwerke in 20 Jahren der Vergangenheit angehören. Damit einher gehen Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, null Emissionen und eine Liberalisierung der Märkte, im Sinne regionaler Energieversorgung. Das Geld bleibt in den Regionen und wird zu faireren Preisen angeboten  – gegen die Interessen der Industrie bzw. von krankhaft gierigen Spekulanten.

Unendlich viel Energie

Es gibt Zeitpunkte, wo erneuerbare Energien schon heute theoretisch beinahe den gesamten Bedarf an Energie decken könnten.

Am Sonntag, den 8. Mai 2016 hätten kurzfristig fast 88 Prozent des Energiebedarfs in Deutschland theoretisch mit erneuerbaren Energien gedeckt werden können – Sonnenschein und viel Wind.

Allerdings fiel der Strompreis ins Negative, denn die großen Kohle- und Atomkraftwerke können nicht einfach von jetzt auf gleich abgeschaltet werden. Außerdem sorgen sie mit ihren großen Generatoren für die benötigte Spannungsfrequenz der Netze, was ausschließlich mit regenerativen Energien noch nicht möglich ist. Wer seinen Strom loswerden wollte, musste 130 Euro pro Megawattstunde bezahlen. Die Windkraftanlagenbetreiber schalten ihre Anlagen in solchen Situationen einfach ab.

Mittelfristig reale Lösungen

Batterieanlage in Schwerin

Die größte kommerzielle Batterieanlage Europas wurde 2014 in Schwerin ans Netz geklemmt. Die installierten 25 000 Lithium-Ionen-Akkus bringen eine Gesamtleistung von fünf Megawatt. Bildquelle: FAZ

Um große Kraftwerke zu ersetzen, muss eine weitere Komponente, die Speicherung, in die Netze integriert werden, um diese benötigte Frequenz zu stabilisieren. Tatsächlich gibt es bereits funktionierende Lösungsansätze: Riesenbatterien wie sie z. B. in Schwerin in der Größe einer Turnhalle errichtet worden sind – in einer Region, in der erneuerbarer Energien intensiv geerntet werden.

Diese Fünf-Megawatt-Anlage ersetzt dort etwa 50 Megawatt Leistung. Mit dem Zubau solcher Riesenbatterien kann also das Zehnfache an fossiler Energieerzeugung ersetzt werden. Somit können dort bereits rund 100.000 Menschen mit gespeicherter Energie versorgt werden, so Clemens Triebel, technischer Leiter und Berater der Berliner Younicos AG.

Realistisch wie das Internet: Smart-Grids als Teil der Speicherlösung

Allerdings wird auch dies alleine nicht genügen, denn die Batterien müssten Energie für viele Tage speichern können, was mit erheblichen zusätzlichen Investitionen verbunden wäre. Die Lösung läuft auf intelligente Stromnetze hinaus, die mit dem Internet verschmelzen – plus Energiespeicherung:

Insellösungen wie in Schwerin werden künftig Teil überregionaler und idealerweise internationaler Stromnetzwerke, sogenannter Smart-Grids, in die Prosumer wie Gebäude oder Elektroautos eingebunden werden, die sowohl Strom konsumieren als auch produzieren oder speichern.

Sie könnten in zwei, drei Jahrzehnten millionenfach als lokale Energiespeicher dienen. Solche intelligenten Stromnetze können umweltfreundlich gewonnene Energie je nach Bedarf einspeisen, speichern und, so der Bedarf besteht, im Netz wieder verteilen. Ein konstruktives Modell, das auch wirtschaftlich interessant ist.

Entscheidend ist die Netzneutralität

Schon bei der digitalen Transformation und den internetbedingten neuen Arbeitsmodellen der Share Economy, den Cloudworking-Modellen sowie der Rationalisierungsdoktrin des Industrie-4.0-Zeitalters zeigt sich das Ringen zwischen dem neuen mit dem alten Denken. Tief verwurzelte Interessen, Gier, die mittlerweile sogar als reales Krankheitsbild anerkannt wurde sowie eingefahrene Geschäftsmodelle stehen dem Fortschritt im Wege. Derzeit profitieren davon nur wenige Akteure, die, von großen Investoren getrieben, mit ihrer Verantwortung überfordert sind.

Chancen …

Doch die Dynamik der Energiewende ist gewaltig, die „guten Kräfte“ sehr engagiert. Was geschafft wurde, ist motivierend und die Aussichten sind ziemlich gut, das gesteckte 2050er-100-Prozent-Ziel zu erreichen. Elektrische Autos werden absehbar günstiger, als konventionelle je sein können. Die Fixkosten für die Solar- und Windenergieproduktion werden stark fallen.

… und Risiken

Was fehlt, ist eine klar skizzierte Vision für die kommenden 30 Jahre – eine Kampfansage der Bundesregierung. Die Sorge geht um, dass eine wie in Spanien mit viel Power begonnene Energiewende zum Stillstand kommen könnte. Dort sind Fördergelder nicht nur eingestellt, sondern bereits gezahlte Subventionen sogar für fünf Jahre rückwirkend zurückverlangt worden.

Grund: Die Eurokrise, die nicht zuletzt von kriminellen und kranhaften Spekulanten und Finanzjongleuren ausgelöst wurde, die ein Interesse daran haben, den Profit der Energieversorgung in den Händen weniger Konzerne zu halten.

E-Mobilität

E-Mobil. Chancen.

Um die E-Mobilität zu stärken, sind genügend Ladestellen erforderlich, gleichwohl aber auch das Interesse der Konsumenten, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Andere Länder sind hier bereits deutlich weiter.

Immerhin: Die Bundesregierung scheint im Großen und Ganzen an ihren Zielen festzuhalten: Käufer von E-Autos erhalten einen Zuschuss von 4.000 Euro, für hybride Antriebe gibt es 3.000 Euro, zunächst aus dafür bereitgestellten 1,2 Milliarden Euro Fördermitteln. Deutschland hat guten Grund, hier aufzuholen, denn andere Länger sind hier bereits deutlich weiter.

Norwegen, ein Vorreiterland, in dem sich Elektroautos bereits gut verkaufen, will ab 2025 auf Autos mit Verbrennungsmotoren ganz verzichten. Vier der größten Parteien Norwegens haben sich bereits für dieses Verbot ausgesprochen. Schon jetzt sind dort 60 Prozent der neu angemeldeten Autos Elektro- oder Hybridfahrzeuge.

Weltweit waren laut dem Onlinedienst heise 2015 1,3 Millionen Elektroautos unterwegs – in China, mit einem Zuwachs von 200.000 Fahrzeugen in 2015, sind jetzt 300.000 Fahrzeuge unterwegs, hinter den USA mit dem größten Bestand von 400.000 E-Fahrzeugen.

Deutschland liegt mit knapp 60.000 Fahrzeugen weit hinter Ländern wie Japan, den Niederlanden und Frankreich zurück.Weltweit wurden 2015 rund 550.000 E-Fahrzeuge verkauft, ein Zuwachs von 74 Prozent.

BMW I3 Stromer.

Der erfolgreichste Stromer Deutscher Hersteller ist der BMW i3.

Von den 2015 in Deutschland verkaufen 23.460 Elektrofahrzeugen kommt gut die Hälfte von deutschen Herstellern. Der BMW i3 zählt zu den meistverkauften Modellen hierzulande. Der Platzhirsch ist der Nissan Leaf.

Stromer Nissan Leaf

Nach wie vor ist der Platzhirsch am Deutschen Stromer-Markt der Nissan Leaf. Bildquelle: Nissan.

Die kleinen Stromer, so auch der E-Golf, Ford Focus Electric, Mercedes Electric Driver etc., erreichen ungefähr 140 km/h und verbrauchen dabei zwischen zehn und 15 kWh auf 100 Kilometer. Die Ladung von circa 30 bis 50 kWh reicht für 300 bis 400 Kilometer. Die Kosten von etwa 3,50 bis vier Euro auf 100 Kilometer entsprechen denen eines sparsamen Kleinfahrzeuges. Das Netz an Ladestationen wird derzeit massiv ausgebaut.

Die Betriebskosten eines Elektroautos sind fast immer günstiger als beim herkömmlichen Fahrzeug. Trotz Subventionen und Steuerbefreiung sind E-Autos noch keine günstigeren Alternativen, gleichwohl signifikant umweltfreundlicher unterwegs. Bei sinkenden Strom- und Anschaffungspreisen werden sich zunehmend deutliche Einsparungen ergeben und inklusive der Förderung kommt hier langsam aber sicher ein spannender Trend in Gang.

Fazit

Politischer Wille entsteht durch den Willen der Verbraucher. Nachfrage kommt von Nachfragen. Die Begeisterung, die wir bei Druck- und Mediendienstleistern erleben, hilft proaktiv, diese Entwicklungen voranzutreiben. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es, überzeugte schon Erich Kästner.

Auch die Druckbranche hat diesen Trend erkannt. So deckt das Umweltdruckhaus Hannover bereits 70 Prozent seiner Lieferfahren durch Stromer.

Die Deutschen haben es getan und weltmeisterliche Ergebnisse erzielt, die historisch sind.

Abgesehen von vielen anderen Entwicklungen wie der übertrieben glorifizierten Industrie 4.0, die der nächsten Generation ernsthafte Probleme bereiten werden, sind diese Entwicklungen ein Geschenk an die nächste Generation. Grund genug für Printbuyer, mit entsprechenden Labels auf ihren Drucksachen selber klar Stellung zu beziehen.

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